Mit Argwohn beobachtet der ungewöhnlich schweigsame Barde die bläulichen Licherscheinungen. Er beschliesst sein Lager bzw Zelt etwas weiter vom Waldrand und richtung Fluss aufzuschlagen. Lieber einer Nixe begegnen oder einem Quasiten als diesen..Lichtern!
"Ausserdem" denkt er bei sich "kann ich hier ja gleich nützlich sein und uns ein paar Fische oder Krebse zum Abendessen fangen....." Dies im Sinn strebt er der Gruppe zu,in der Hoffnung etwas Trockenfleisch zu erbitten was er als Köder zu verwenden denkt. Dabei singt er leise ein altes Lied vor sich hin,was er auf einer Reise aufschnappte:
"Nebel und Licht und Stimmen im Wind/Die locken und rufen und sonderbar sind...."