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Dieses Thema hat 59 Antworten
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 Schillings Lager
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Kat Offline



Beiträge: 21

16.06.2020 12:35
#31 RE: Rückkehr ins Lager Antworten

Auf dem Rückweg ins Lager sprach Kat noch mal die Träume an.
"Ihr hatte zwar alle erzält, dass ihr heute Nacht wieder geträumt habt, aber hattet ihr nicht auch das Gefühl dass die Träum weniger...", sie suchte nahgc dem richtigen Wort, "greifbar waren?"
"Vielleicht ändert sich das weiter, wenn wir uns noch weiter vom Portal entfernen."

Xeldarion Valael Offline



Beiträge: 13

17.06.2020 02:48
#32 RE: Rückkehr ins Lager Antworten

Ihr habt recht Kat! Es könnte durch aus an der Entfernung zum Portal Liegen.
Wir sollen Ins Lager zurückkehren und vorschlangen das wir 2 Tage in diese Richtung gehen sollten.
* Deutet dabei in die Richtung in dem der Komet nieder gegangen ist *

Was meint ihr Kat? Vielleicht sollten wir dieses Mal alle gehen, wer weiß vielleicht finden wir auch ein Guten Platz um ein Festes Lager auf zu schlagen.
*Auf dem weiteren Rückweg erzählte er der Gruppe auch die Beobachtung dieser Nacht*

Heinrich Offline



Beiträge: 20

01.07.2020 13:06
#33 Schillinge, sicht Heinrich Antworten

Als Heinrich mit Irigon zurück ins Lager kam, legte Heinrich seinen geschwächten Kameraden ins Zelt und rief nach Kat.

"Sieh ihn dir bitte an, Kat. Der Hüter hat ihn bei seinen Experimenten etwas zu sehr geschwächt, kannst du ihn wieder aufpäppeln?"

Heinrich sah sich in der Umgebung um. Der Wald, das Feld mit dem Portal, das mehr und mehr unheilvoll aus der Wiese heraus ragt, sahen für ihn alle nicht mehr so friedlich aus, seit der Träume, die ihn hier plagen.

"Sag, Kat, wie sah es mit den Träumen aus, als ihr unterwegs wart? Ich habe seit längerem das Gefühl, je länger wir hier in der nähe von dem Portal bleiben, destso schlimmer wird es für uns, wenn wir nicht schon viel zu lange hier sind."

Kat Offline



Beiträge: 21

08.07.2020 21:07
#34 RE: Schillinge, sicht Heinrich Antworten

Kat eilt zu Irigon ins Zelt und kniet sich neben ihn. Dann blickt sie hoch zu Heinrich.
"Kannst du mir sagen was genau mit ihm passiert ist?" fragt sie ihn.
Dann wendet sie sich eieder zu Irigon und fühlt seinen Puls.
"Irigon, kannst du mich hören?" fragt sie vorsichtig.
Nachdem sie kurz auf eine Antwort wartet, beginnt sie einige Kräuter aus ihrer Tasche zu suchen. Dabei spricht sie wieder zu Heinrich.
"Die Träume waren immer noch da, abet weniger greifbar. Ich wäre dafür, dass wir uns weiter vom Portal entfernen. Diese unruhigen Nächte tuen keinem uns gut und anscheinend hat das Portal irgend einen Einfluss darauf."
Sie dreht sich wieder zu Irigon und wartet auf seine Reaktion.

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

10.07.2020 18:51
#35 Irigon Antworten

Das letzte woran sich irigon erinnern konnte War, dass er in Richtung des Hüters kroch nachdem er bei ihrem Experiment zusammengebrochen war. Danach war seine Wahrnehmung sehr getrübt. Hier und da nahm Irigon noch etwas war, so bemerkte er schemenhaft das er getragen wurde bevor es ihm wieder dunkel ums Gemüt wurde. Erst als er einen sehr bitteren Geschmack war nahm, erlangte er wieder volles Bewusstsein. Kat beugte sich über ihn und erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden. " Nun ich bin froh dass ihr hier seid, Herrin Kat, aber was habt ihr mir bitteres gegeben? " ächtzte Irigon und richtete sich auf. Daraufhin bemerkte er erst, das er wieder zurück im Lager war. Etwas verwirrt fragte er dann seine Kameraden: "Meine Freunde, wo sind die anderen denn?". Kurz darauf wurde Irigon schwindlig und er legte sich wieder nieder. Nach einiger Zeit des ruhens konnte Irigon sein Gedanken ordnen, richtete sich wieder auf und wandte sich zuerst an Heinrich: " Mein Herr Heinrich, nach reiflicher Überlegung müsstet ihr es gewesen sein der mich wieder ins Lager zurückgebracht hat. Dafür ist euch mein Dank gewiss". Irigon neigte seinen Kopf dankbar in Heinrichs Richtung, danach wandte er sich an Kat. "Auch euch gebührt mein tiefster Dank Herrin Kat, wobei mir immer noch nicht klar ist was ihr mir verabreicht habt". Er machte eine Kurze Pause und wandte dann ein: "Nun sagt mir, wie ist das Experiment verlaufen? Hatte der Hüter Erfolg?".

Heinrich Offline



Beiträge: 20

13.07.2020 22:00
#36 Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

"Ob Nanduriel Erfolg hatte? Gute Frage, aber gerade nicht die Wichtigste, die im Raum steht. Sagt, kannst du die Erfahrung von Kat teilen, dass ihr bei eurer Erkundungstour weniger starke Träume hattet?"

Nachdem Heinrich sich des Wohlbefindens seines Kameraden sicher genug fühlte, verabschiedete er sich vorerst aus dem Zelt, um den Hüter zu suchen, mit ihm hatte er ein paar ernste Dinge zu besprechen.
Nanduriel, Xeldarion und Serlis befanden sich noch immer am Baum und räumten die restlichen Utensilien, die für das Experiment benötigt wurden, zusammen.
Er grüßte die drei mit den Worten: "Xeldarion, Serlis, räumt bitte die restlichen Sachen zurück ins Lager, ich denke ihr wisst, was wo hin gehört. Seht auch nach Irigon, er möchte wissen, ob wir Erfolg hatten. Nanduriel? Ich brauche dich eben, wir müssen etwas besprechen."

Heinrich führte den Hüter etwas weg vom Baum, in Richtung des Portals. Als er sich außerhalb der Hörweite der anderen dachte, drehte er sich zu Nanduriel um.
"Was war das denn gerade? Wir brauchen hier jede Hand, du kannst doch nicht einfach so mit dem Leben unserer Leute spielen! Irigon war völlig entkräftigt und ist erst nach einem Kräutersud von Kat wieder komplett zu Bewusstsein gekommen. Deine Experimente müssen fürs erste aufhören, zumindest bis wir es uns leisten können, dass jemand für eine Zeit lang ausfällt."
Er drehte sich um und sah zum Portal. "Unsere wichtigste Aufgabe ist es erstmal, ein neues Lager zu finden. Wir können nicht mehr so nah an diesem Ding hier bleiben. Ich habe mit unserer Expeditionstruppe geredet und sie haben meinen Verdacht bestätigt. Weiter entfernt vom Portal sind die Träume weniger intensiv. So werden wir nicht jeden Tag so fertig sein und bekommen wieder etwas hin, als so... Tatenlos zu sein wie die letzten Wochen."
Heinrich drehte sich wieder zu Nanduriel: "Es gibt Richtung Nordwesten, nahe dem Wasser, die ein oder andere vielversprechende Stelle für ein Lager. Sobald Irigon wieder Fit genug ist, brechen wir unser Lager ab und ziehen los. Bis dahin, keine Experimente mehr. Es steht schon genug auf dem Spiel. Das ist kein Vorschlag."

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

13.07.2020 23:38
#37 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Nanduriel ließ sich von Heinrich weg führen, selbst wenn er wiederstand leisten wohlen würde, war er zu geschwächt dafür. Als Heinrich stopte, setzte sich der Hüter ins Gras. Von der Anhöhe des Portals konnte er noch immer das Ergebnis seiner Tat erblicken. Der Anblick erfühlte ihn nach wie vor mit ruhe und so hörte er erst einmal Heinrich zu. Es fehlte auch die Kraft Ihn zu unterbrechen.

Als dieser fertig war, holte Nanduriel einmal tief Luft und stand etwas wackelig auf. Als er aber stand, stand er aufrecht und blickte Heinrich direkt ins Gesicht. Er würde auf einer graden Fläche Heinrich überragen, doch der Hüter stand etwas höher als Heinrich auf der Anhöhe und wirkte dadurch um einiges größer. Nanduriel Atmete hörbar einmal tief ein und aus.

"Heinrich, ihr sprecht von Tatenlosigkeit in den letzten Wochen?
Xeldarion, Kat und Irigon waren bereits auf zwei Expeditionen und haben Informationen, Kräuter und Nahrung gesammelt.
Serlis hat sich zusammen mit Mo um kleine, aber wirksame Verteidigungsanlagen gekümmert.
Meine Wenigkeit hat zwei Experimente zur Erforschung der Magie in dieser Welt durch geführt, wobei das eben mehr als nur geglückt ist.
Und was habt ihr in der zwischen Zeit geleistet?"

Mit einer etwas ruhigeren Stimme fährt er fort:
"Ihr fühlt euch vielleicht etwas nutzlos, seit übermüdet und sorgt euch um das wohl eurer Kameraden und das ehrt euch."

Langsam ließ sich der Hüter wieder zurück ins Gras sinken.

"Ihr seit für das Lager und das Wohlergehen der Gruppe im Namen unseres Hauptmann Schilling zuständig. Vor allem IHR müsst einen kühlen Kopf bewahren und ihr habt recht. Wir sollten das aktuelle Lager aufgeben und es weiter weg neu errichten. Nur nicht direkt heute, ich bin zu geschwächt dazu. Serlis wird auch darüber nicht sonderlich begeistert sein, hat er doch erst vor kurzem die Verteidigung des Lagers ausgebaut.

Auch werde ich erst einmal kein aufwendiges Experiment durchführen bis das neue Lager fertig ist."

Nanduriels Ton wird noch einmal etwas schärfer:"Jedoch obliegt die Magie meiner Zuständigkeit und ich werde diesbezüglich keinen Befehl von euch akzeptieren. Dies steht euch nicht zu! Ich bin aber gerne für Vorschläge offen."

Mit Freundlicher Stimme redet der Hüter weiter: "Ich würde jetzt gerne selbst zu Kat gehen und einen dieser Kräuter Mixturen probieren. Entweder Ihr stützt mich um dort hin zu gelangen, oder sagt Xeldarion und Serlis bescheid."

Heinrich Offline



Beiträge: 20

14.07.2020 00:09
#38 Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

"Was habe ich geleistet? So eine schwache Anklage steht dir nicht, Nanduriel, du weißt genauso gut wie ich, was alles zu erledigen war. Die Nahrung und was Wasser müssen rationiert, die Expeditionen geplant werden. Es muss gekocht werden und Wachschichten für die Nacht eingeteilt werden. Was auf Expedition erkundet wurde, muss erfasst werden, ausgewertet werden, Buch geführt werden. Mit Serlis zusammen habe ich die Verteidigungsanlagen geplant, danke ja, sie sind effektiv, aber waren nie auf Dauer ausgelegt. Das sind aber alles Dinge, mit denen ich DICH nicht behelligt habe, da es deine Aufgabe bei dieser Mission ist, mehr über die Magie hier in diesen Landen herauszufinden."

Heinrich zwinkerte Nanduriel zu. "Zwei Experimente und du hast es geschafft, eine Wurzel einzufrieren, nach Wochen, das nenne ich einen Erfolg!"

Nachdem Heinrich seine Wut herauslassen konnte, redete er beschwichtigend mit Nanduriel weiter.
"Die Magie kann und will ich dir nicht verbieten, aber wie du richtig angemerkt hast, trage ich dafür Sorge, alle hier am Leben zu erhalten. Deine Experimente helfen nicht gerade dabei, ich durfte den armen Irigon ins Lager tragen und du selbst siehst auch nicht gut aus. Die Kosten sind für weitere Experimente einfach zu groß derzeit, wir sind alle übermüdet, selbst du, das kannst du nicht abstreiten."

Zufrieden lächelnd half Heinrich Nanduriel auf, nahm legte seinen Arm über die Schulter und stütze den Hüter auf ihrem Weg zurück ins Lager.
"Mein Freund Nanduriel, ich meine es nicht bös, wir müssen nur unsere Ressourcen einteilen, das gilt auch für unsere Gesundheit und Nerven."

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

14.07.2020 13:10
#39 Irigon Antworten

Irigon wollte Heinrich gerade antworten da bemerkte er, dass er sich davon gemacht hatte um wohl zum Hüter zurückzukehren. Er nutze die Gunst der Stunde und sprach Kat an: "Ich bin sehr froh das ihr rechtzeitig hier wart, um mich zu pflegen Herrin Kat". So bedankte er sich abermals für ihre Hilfe und verneigte sich leicht. "Wir hatten noch keine Zeit uns über die Träume zu unterhalten, aber leider wie ich befürchtet hatte sind auch die Träume während unserer Expedition nicht ausgeblieben". Irigon grübelte und Schlussfolgerte: " Wie es aussieht, ist doch nicht die Nähe des Portals gänzlich dafür verantwortlich, es muss noch einen Faktor geben den wir übersehen...". Er wirkte noch beunruhigter als sonst, währenddessen suchte Irigon nach seinem Notizbuch und schlug dieses auf. "Seit Anbeginn unserer Reise hier habe ich alles dokumentiert. Die kryptischen Runen vom Portal, dieses komische Gewächs damals im Walde oder der seltsame Stein mit dem Schriftzug "Xandria". Dennoch wenig scheint wirklich in Zusammenhang zu stehen". Er machte eine kurze Pause, dabei verfinsterten sich jedoch seine Gesichtszüge. "Was mir jedoch immer klarer wird, dieses Portal oder diese ganzen Lande beeinflussen uns körperlich und geistig enorm. Selbst der Hüter, der von solchen Sachen eher unbeeindruckt scheint, verhält sich komisch. Nun ich möchte nicht anmaßen ihn gut zu kennen aber auf mich machte er nie den Eindruck, als würde er so ein gefährliches Experiment zu solch einer Zeit versuchen". Danach wurden seine Gesichtszüge wieder sanfter. Nachdem er diese Worte gesprochen hatte bemerkte er, dass Kat ein sorgenvolles Gesicht hatte. "Vergebt mir, ich war wohl etwas zu anmaßend, macht euch keine allzu großen Gedanken darüber. Das wichtigste ist, dass wir alle unbeschadet das Experiment überstanden haben und wir froh sein können eine so fähige Heilerin wie euch zu haben". Nach diesen Worten verbeugt er sich und überließ Kat ihrer wohlverdienten Ruhe. Auf dem Weg zu seinen Gefährten sprach Irigon zu sich selbst: "Egal was diesen Schatten über unsere Gemüter wirft, ich werde herausfinden was es ist".

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

23.07.2020 21:02
#40 RE: Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

Nanduriel gab Heinrich in dem Punkt recht, dass Sie erst mal einen anderen Lagerplatz suchen sollten. Die Träume, sollten sie doch hier am stärksten sein, kann man danach immer noch erforschen. Besonders wenn man wieder ruhiger schlafen kann und das würde alle gut tun.

Irigon kam auf sie zu und half Heinrich den Hüter zu stützen. Mit Xeldarion und Serlis erreichten sie gleichzeitig das Lager und es bedarf nicht vieler Worte den anderen zu sagen das man das Lager hier abbricht. Gemeinsam wurde abgebaut und man entschied sich den entdeckten kleinen Bach aufwärts zu folgen um die Quelle zu finden. Das wichtigst war sauberes Trinkwasser, Nahrung würde man durch Jagt schon finden.

Nanduriel hatte sich beim abbau etwas geschont und durch den Trank von Kat, konnte er zumindest wieder selbständig gehen. Auch wenn er noch sehr schwach war, wollten sie die Gegend so schnell wie möglich verlassen.

So brach die kleine Gruppe auf. Serlis der klein, gewand und schnell trotz seiner schweren Rüstung war lief etwas weiter voraus, jedoch nie außer Sichtweite. Dahinter gingen Heinrich, Mo, Kat, langsam und bedacht Nanduriel und Xeldarion ging als letztes. Er half auch dem Hüter immer wieder über schwierigere Passagen, stützte Ihn wenn er dies benötigte und achtete auf den Rücken der Gruppe.

Serlis sollte wenn die Sonne unterging, einen passenden Lagerplatz zum übernachten suchen.

Kat Offline



Beiträge: 21

23.07.2020 21:53
#41 RE: Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

Kat war froh das es Irigon nach ihrem Kräutergebräu besser ging.
"Das ist ein einfacher Kräutersud der deinen Kreislauf wieder in Schwung bringt" antwortete sie ihm.
Dann lauschte sie seinen Überlegunfen zu den Träumen.
Als er geendet hatte gab sie ihre Gedanke dazu.
"Auch ich glsube nicht, dass das Portal alleine für die Träume verantwortlich ist, aber ich habe die Träume als weniger intensiv empfunden in der Nacht in der wir weitet vom Portal entfernt waren. Um so wichtiger ist esdass, du weiterhin alles notierst was uns hier auffällt."

Mit diesen Worten entließ sie Irigon aus ihrem Zelt. Doch sie hatre nicht lange Ruhe, denn kurz dannach kam Nandurial von Heintrich gestützt durch den Zelteingang gewankt. Stirnrunzelnd fragte sie sicj eas der Hütet denn ausprobiert hatte, dass sogar er selber so geschächt war. Sie gsb ihm von dem selben Gebräu zu trinken mit dem sie zuvor schon Irihon auf gepäppelt hstte und aich bei Nanduriel schien es zu wirken.

Als Kat später die Entscheidung mitgeteilt wurde dass sie das Laget qbbrechen ind sich weiter vom Portal entfernen würden war sie sehr erleichtert. Trotz einer unruhigen Nacht war sie als erste wach und packte ihre Sachen zusammen.

Um an das Gespräch um vom Vorabend a zuschließen gesellte sie sich während der Wanderung zu Irigon.
"Du sagtest gestern, dass deiner Meinung nach nicht das Portal für die Träume verantwortlicz ist. Hast du eine Idee was es statt dessen sein kann?"

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

27.07.2020 21:45
#42 Irigon Antworten

Irigon unterstützte Heinrich bei seinem Vorhaben den Hüter sicher ins Lager zu bringen. Nach wenigen Worten war klar, dass das Lager abgebrochen wird und so packte Irigon sein Hab und Gut zusammen. Auf dem Weg zum neuen Lagerplatz, gesellte sich Kat zu ihm um an das Gespräch des Vorabends anzuknüpfen. " Nun Herrin Kat, wie ich gestern schon erwähnte glaube ich nicht dass unsere Träume im direkten Zusammenhang mit dem Portal stehen. Selbst als wir in angemessener Entfernung zum Portal unser Nachtlager aufschlugen, blieben unsere Träume nicht aus. Daher ist die logische Schlussfolgerung das etwas anderes sein muss oder nicht gänzlich vom Portal ausgehen kann. Dennoch genaueres vermag ich nicht zu sagen". Irigon machte eine kurze Pause um zu verschnaufen und blickte dann fragend zu Kat. " Meine Herrin, ich möchte euch fragen, aus der Sicht eines Heiler, aus eurer Sicht woran glaubt ihr könnte es liegen? Mittlerweile, hoffe wisst ihr etwas mehr über unsere körperlichen und mentalen Zustände, da mir nicht entgangen ist wir euch oft liebevoll um unser Wohl erkundigt habt. Eure Meinung dazu würde mich brennend interessieren".

Zwieland-Saga Offline




Beiträge: 93

03.08.2020 10:46
#43 RE: Irigon Antworten

Nachdem die Gruppe gemeinsam beschlossen hat das Lager hier in der nähe des Portals abzubrechen und sich auf zu neuen Wegen zu machen, packen sie all ihre Sachen und schauen gen Himmel.
Sie waren bereits das letzte mal eine Weile unterwegs gewesen und noch immer plagten sie dort die Albträume.
In Erinnerung an die seltsamen Sternschuppen machen sich die Schillinge auf den Weg dorthin wo sie glauben, dass sie herunter gekommen sein könnten. Die Tage über kommen sie gut voran und anhand der Sonne, die am Himmel steht, navigieren sie so gut es geht, dass sie zumindest grob die Richtung halten können.
Mit jeder Nacht die sie auf dem Weg nächtigen, werden die Träume diffuser und weniger klar. Als würde sich stetig ein Schleier über das Bild legen, bis es letztendlich, in der 4. Nacht ihrer Reise endgültig verblasst.
So weit weg vom Portal gilt es nun ein Lagerplatz zu finden. Hier mitten im Wald, ganz ohne Zugang zu Wasser und einer freien Fläche scheint es für alle aber bei weitem ungeeignet zu sein und auch die Überreste der Sternschnuppen waren noch immer nicht zu sehen. Vielleicht sind sie auf ihrem Weg hin zur Erde auch einfach vergangen und nie werden sie erfahren, was es mit ihnen auf sich hat.

Gemeinsam gehen sie ein wenig weiter ihres Weges und erreichen im laufe des Tages einen kleineren Fluss in Mitten des dichten Waldes, durch den sie sich seit einigen Tagen kämpfen.
Hier sieht es schon einmal deutlich vielversprechender aus und so teilen sie sich auf, um die Umgebung weiter zu erkunden und eine geeignete Lagerstelle zu finden. Unweit von der Ursprünglichen Stelle, beginnt sich der Wald zu öffnen und vor ihnen Erstreckt sich eine Breite Flussmündung des kleines Flusses, dem sie folgten. Zugleich scheinen hier gleich mehrere Flüsse in ein größeres Gewässer zu münden und auch wenn dies nicht der Lagerplatz für die Zukunft sein soll, so scheint es der beste Ort für diese Nacht.

Die Dämmerung bricht bereits herein und im Licht der untergehenden Sonne, reflektiert die Wasseroberfläche die Strahlen in die Gesichter der Abenteurer. Doch ist dies nicht das einzige das funkelt, auch im Wald ist ein bläuliches Schimmern zu sehen...

dieSpottdrossel Offline



Beiträge: 3

04.08.2020 20:10
#44 RE: Irigon Antworten

Mit Argwohn beobachtet der ungewöhnlich schweigsame Barde die bläulichen Licherscheinungen. Er beschliesst sein Lager bzw Zelt etwas weiter vom Waldrand und richtung Fluss aufzuschlagen. Lieber einer Nixe begegnen oder einem Quasiten als diesen..Lichtern!

"Ausserdem" denkt er bei sich "kann ich hier ja gleich nützlich sein und uns ein paar Fische oder Krebse zum Abendessen fangen....." Dies im Sinn strebt er der Gruppe zu,in der Hoffnung etwas Trockenfleisch zu erbitten was er als Köder zu verwenden denkt. Dabei singt er leise ein altes Lied vor sich hin,was er auf einer Reise aufschnappte:

"Nebel und Licht und Stimmen im Wind/Die locken und rufen und sonderbar sind...."

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

03.09.2020 00:02
#45 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Nanduriel half das notdürftig Lager aufzubauen, packte aber gleichzeitig ein kleinwenig Nahrung, eine Decke und zwei Wasserschlauch zusammen in einem Bündel.

Er gab Irigon und Xeldarion zu verstehen das selbe zu tun.

Als das Lager stand und ein Feuer brannte, ging der Hüter zu Heinrich und sprach:

"Xeldarion und Irigon werden gemeinsam mit mir noch ein Stück in den Wald gehen, in Richtung des blauen schimmerns, ich will wissen woher es stammt. Ich habe nicht vor den Helden zu spielen, sollte es sich heraus stehlen, dass der Ort des Schimmerns weit weg ist, werden wir sofort umdrehen."

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