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Dieses Thema hat 59 Antworten
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 Schillings Lager
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Heinrich Offline



Beiträge: 20

02.05.2020 13:26
Schillings Lager Antworten

Heinrich begann, das Feuer wieder anzuschüren und Reste von Fleisch und Gemüse in einen dünnen Eintopf, fast schon eine Suppe, zu verarbeiten.

Als das Gebräu vor ihm an der Feuerstelle weniger seiner Aufmerksamkeit benötigte, beobachtete Heinrich den entfernt sitzenden Nanduriel, der in seine Experimente vertieft war.

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

03.05.2020 14:05
#2 Nanduriels Rückkehr Antworten

Grübelnd in seinen Gedanken versunken betritt Nanduriel das Lager, als plötzlich der Duft von Essen Ihn plötzlich entgegen schlug. Verwirrt sah der Hüter Heinrich am Feuer stehen und wohl eine Suppe oder Eintopf kochen. Nanduriel ging kurz zum Zelt und holte sein Buch für Experimente, um sich dann wortlos ans Feuer zu Heinrich zu setzen und das erlebte nieder zu schreiben. Vielleicht würde er dabei auf weitere Erkenntnis stoßen, oder zumindest den Kopf frei bekommen.

"Schon was von Xeldarion und den anderen gehört?" Fragte er ohne auf zu sehen Heinrich.

Heinrich Offline



Beiträge: 20

04.05.2020 11:06
#3 Heinrich, Schillings Lager Antworten

"Wenn du die suchst", antwortete Heinrich, ohne aufzusehen,"die sind schon vor einiger Zeit zum Portal aufgebrochen und von da sind sie Richtung Westen in den Wald gegangen. Seldarion und Mo sind hinter dem Lager und bauen eine kleine Befestigung für das Lager. Wenigstens etwas Sicherheit kann nicht schaden." Er deutete hinter sich.

Heinrich sah auf und musterte Nanduriel.
"Du siehst nicht zufrieden aus. Wie ist dein Experiment gelaufen? Nach deiner Euphorie gestern wirkst du jetzt wie geschlagen."

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

04.05.2020 20:12
#4 Nanduriel, Schillings Lager Antworten

"Es scheint so, dass ich die Magie erst einmal verstehen muss. Andernfalls..." Nanduriel viel es schwer auszusprechen. "Andernfalls, braucht ihr euch nicht auf meine Magie verlassen. Ich muss noch einige Experimente durch führen, jedoch sollte es mir nicht gelingen die hier vorhandenen Kräfte zu nutzen, weiß ich nicht was ich noch tun kann. Ich hoffe das Xeldarion bald zurück ist, damit ich heute Abend vielleicht noch einen Versuch starten kann. Je nachdem wann sie zurück sind und was sie zu berichten haben." Der Hüter beendet seine Notizen und sah Heinrich ins Gesicht. "Wie geht es euch heute? Was fühlt ihr, wenn ihr in einem ruhigen Moment euch eurer Umwelt bewusst werdet und ihr euch damit befasst wo wir sind und warum wir hier sind?"

dieSpottdrossel Offline



Beiträge: 3

04.05.2020 23:31
#5 RE: Nanduriel, Schillings Lager Antworten

Der Barde stellte sich nicht ganz ungeschickt an,was kleinere arbeiten zimmerertechnischer Natur anging. Doch noch besser war er im Drehen und Auslegen von Schlingen in der näheren Umgebung. "Wenn wir Glückhaben" grinst er "Gibt es heut abend lecker Kaninchen..oder wenigstens einen nahrhaften Wühlmauseintopf..."

Heinrich Offline



Beiträge: 20

06.05.2020 22:01
#6 Heinrich, Schillings Lager Antworten

"Das klingt nicht so gut. Wie funktioniert das mit der Magie bei dir eigentlich?"
Heinrich sah Nanduriel um Worte ringen. "Du wirst nicht allein an deiner Magie gemessen, wir brauchen dich hier, ob mit oder ohne Magie. Führe deine Experimente weiter, auch wenn du die Kräfte hier noch nicht verstehst. Wir haben hier Zeit."

Nanduriels Blick stach Heinrich in die Augen, er fühlte sich von diesem Blick durchbohrt.
"Was.. ich fühle? Es scheint alles so friedlich hier, bisher ist mir nichts ungewöhnliches.." Heinrich unterbrach sich. "..äh.. Doch, es ist etwas ungewöhnliches Passiert. Es passierte bereits mehrfach seit heute Morgen. Ich fühle mich beobachtet... und doch auch nicht. Ich sah in meinem Augenwinkel ein Kind hinter einer Hausecke heraus schauen und mich beobachten.. Doch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich angesehen werde, eher, dass durch mich hindurch gesehen wird."

Heinrich sah zu Boden.
"Bevor du etwas sagst, ja, ich weiß, dass hier keine Häuser sind. Als ich hin gesehen habe, war da nichts, nur das Feld. Auch habe ich vorhin, als ich mich um den Eintopf gekümmert habe, eine Frau mit Umhang tief in ihr Gesicht gezogen an mir vorbei gehen sehen. Nur für einen kurzen Augenblick."

Heinrich sah wieder ernst zu Nanduriel.
"Was war das? Magie? Ist irgendwas in der Umgebung, das meinen Sinnen etwas Vorspielt? Nichts davon schien mir gefährlich und doch beunruhigt es mich. Wenn du mit deinen Experimenten nicht weiter kommst, kannst du in der Zwischenzeit womöglich etwas darüber heraus finden."

Zwieland-Saga Offline




Beiträge: 93

09.05.2020 10:04
#7 RE: Nanduriel, Schillings Lager Antworten

Der Rest der Gruppe kehrt von ihrem Ausflug in den Wald zurück.
Reich an neuer Erkenntnis und einer frisch erlegten Sau, gilt es erst einmal den Hunger des Tages zu stillen. Inzwischen sind einige Stunden vergangen und die Sonne hat ihren Zenit bereits überschritten. Nicht mehr lange und die Dunkelheit wird über das kleine Lager der Schillinge hereinbrechen. In so kurzer Zeit direkt eine Wildsau erlegt zu haben, ist pures Glück. So ist das Essen der Gruppe für die nächste Zeit erst einmal gesichert.
Wenn sie recht darüber nachdenken, ist dies schon ein seltsamer Umstand. Dieses Land hier scheint reich an Kräutern, Pflanzen und Tieren zu sein. Es fühlt sich an, als wäre eine Sehnsucht erfüllt worden, welche sie zuvor noch nicht einmal hätten beschreiben können. Die Jagd ging ihnen gefühlt noch nie so leicht von der Hand und die anfängliche Befürchtung die Rationen könnten knapp werden, ist aus den Köpfen der Gruppe fast gänzlich verschwunden...

(kleine Anmerkung: springt bitte aktuell nicht bis zum nächsten Tag, der Teil wollen wir übernehmen ;) )

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

11.05.2020 13:42
#8 Nanduriel, Schillings Lager Antworten

"Warte kurz, ich hole kurz etwas aus dem Zelt." Sagte Nanduriel und verschwand darin für kurze Zeit. Als er wieder zu Heinrich trat, hatte er etwas dabei das in einem Tuch eingeschlagen war. Vorsichtig legte er es zwischen sich und Heinrich. Als er den Stoff entfernte, kam ein Kästchen darunter hervor. Es war so lang und breit wie eine Hand. Das Material konnte Heinrich nicht bestimmen, unwirklich sah es aus, wie aus einer anderen Welt. Auch schien es schon älter zu sein, da es bereits kleine Beschädigungen aufweist.





Nanduriel hebt andächtig den Deckel ab und hollt 5 Kartenähnliche Gegenstände heraus. Diese legt er in einem Kreis zwischen sich und Heinrich auf den Boden.

"Dies sind die 5 Hauptelement, jeder Volsharid trägt eines davon als Energie in sich. In der Regel bekommt man das Element, des stärksten Elternteils. Kombiniert man die 5 Hauptelementen untereinander, entstehen viele Nebenelemente. Da meine Eltern beide sehr mächtig waren, ist für mich ein Nebenelemente das Hauptelementen."

Nanduriel zeigt auf eines der Talismanen:" Dies ist das Feuer Element."



" Das ist ein Talisman des Erdelements."







"Ein Talisman des Wasser Elements sieht so aus."





"Das Goldene Talisman ist dem Blitzelement zugehörig."




"Und das letzte ist der Talisman des Wind Elements."



"Ich benutze sie eigentlich selten, da sie nicht so stark sind wie die Drachen Fokus Kristalle und auch noch Aufwendiger zu benutzen. Jedoch glaube ich, wären sie für den Anfang die bessere Wahl. Bis ich die Magie in dieser Welt besser beherrschen kann."|addpics|u3e-3-96da.jpg-invaddpicsinvv,u3e-4-743f.jpg-invaddpicsinvv,u3e-5-567a.png-invaddpicsinvv,u3e-6-76e6.png-invaddpicsinvv,u3e-7-1531.png-invaddpicsinvv,u3e-8-85b7.png-invaddpicsinvv,u3e-9-2347.png-invaddpicsinvv|/addpics|

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

14.05.2020 23:30
#9 RE: Nanduriel, Schillings Lager Antworten

Nanduriel wartet auf eine Reaktion seitens Heinrich, doch dieser schweigt. Der Hüter fährt nach kurzer Pause fort und Zeigt auf das Wind und danach auf das Wasser Element. "Aus diesen beiden besteht das Eis Element und ich muss beide Fokussieren um es mir einfacher zu gestalten, Magie zu wirken. Doch ich sehe gerade, dass sich Xeldarion mit den anderen zurück von ihrer Expedition kommen. Ich bin gespannt was Sie zu Berichten haben."

Nanduriel packte die Talismane wieder in die kleine Schachtel, verstaut diese rasch im Zelt und wartet mit Heinrich darauf, dass die Zurückgekehrten am Feuer sind.

Zwieland-Saga Offline




Beiträge: 93

15.05.2020 10:35
#10 RE: Nanduriel, Schillings Lager Antworten

Als die anderen sich zurück im Lager einfinden, erzählen sie sich gegenseitig von den Geschehnissen des Tages. Sie nehmen gemeinsam das gekochte Abendessen ein, nehmen die erlegte Sau aus und erledigen ihr Soll des normalen Tages. Inzwischen ist es recht spät geworden und so wird es wohl das sinnvollste sein, die ausschweifenderen Gespräche auf den nächsten Tag zu verlegen. Was auch immer hier noch kommen mag, es kann nicht schaden dabei so ausgeruht wie nur möglich zu sein...

Am nächsten morgen wachen alle wie erschlagen auf. Die Nacht war alles andere als erholsam gewesen und Müdigkeit macht sich den Gesichtern der Schillinge lang. Schon wieder waren hier so seltsame Träume. Schon wieder raubten sie den Ankömmlingen ihren Schlaf und die Bilder verbleiben auch nach dem Aufstehen vor dem inneren ihrer Augen.
In ihrem morgendlichen Trott versuchen sie die Fragmente zusammen zu setzen.
Es waren Szenen aus dem Alltag doch änderte sich etwas an dem Traum selbst. Diesmal schienen die Menschen dort direkt mit den Träumenden Kontakt aufzunehmen. Sie schauten die Abenteurer an und zogen sie gedanklich zu sich hin. Immer wieder waren Bilder einer Stadt zu sehen, doch waren sie verschwommen wie Schemen. Als würden sie durch die Gardinen von Fenstern hindurch nach draußen sehen. Sie ist riesig, mit Gebäuden welche gar mehrere Etagen hatten. Große Türme und Gebilde wie Pyramiden schmückten die Stadt in der reges Treiben herrschte. Es war belebt, laut und vergleichbar mit einem riesigen Basar direkt vor der Tür ihres Hauses.
Wieder einmal war nichts bedrohliches an dem Traum an sich, doch beschäftigte er sie in Gedanken so sehr, dass bei Nacht einfach keine rechte Erholung eintreten mag...

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

18.05.2020 19:28
#11 Irigon Antworten

Irigon erwachte sehr früh am Morgen nach einer allzu kurzen und unruhigen Nacht. Er bemerkte das neben dem Hüter Nanduriel, der an den Resten des Lagerfeuers vom Vorabend saß, die Anderen noch zu schlafen schienen. Noch etwas mitgenommen von der kurzen Nacht gesellte sich Irigon zu dem Hüter ans Feuer. "Guten Morgen mein Herr Nanduriel...." (Irigon gähnte). "Wie mir scheint hattet ihr auch eine kurze Nacht, sofern ihr denn überhaupt geschlafen habt" er stoppte kurz und fragte danach etwas unsicher "sagt, habt ihr seit unserer Ankunft auch komische Träume?, nun weniger Träume sondern....... ich kann es schlecht beschreiben, es bereitet mir Unbehagen dennoch fühlt es sich nicht gefährlich an". Nach einem Augenblick des Schweigens, sah Irigon zu Nanduriel herüber, der immer noch in die Glut starrte. Irigon wollte etwas sagen, doch wurde von seinem Magengrummeln unterbrochen. Daraufhin begann er, nach etwas essbarem zu suchen. Nach kurzer Zeit kam er mit zwei Schalen, auf denen sich jeweils einen Kanten Brot und etwas Gemüse befand, zurück. Eine für sich selbst und eine für den Hüter. Danach holte er noch zwei Krüge mit Wasser gefüllt. Nachdem Irigon etwas Feuerholz nach gelegt hatte und nach ein paar Bissen vom Brotkanten, holte er sein Buch hervor und schlug seine Notizen zum Vortag auf. "Nun, ich weiß nicht wie viel Herrin Kat oder Herr Xeldarion euch bereits über unsere gestrigen Erkenntnisse im Wald berichtet haben, deswegen habe ich eine kleine Zusammenfassung angefertigt". (Er räusperte sich kurz). "Bevor wir zum Wald aufgebrochen sind waren wir noch am Portal und ich hatte Zeit eine Abschrift der Zeichen zu machen, Wie ihr mir aufgetragen habt." (Er legte ein Stück Pergament mit den Zeichen des Portals neben Nanduriel ans Feuer). "Danach sind wir in den Wald um für Herrin Kat die dort ansässige Flora zu studieren. Tatsächlich fanden wir auch etwas sehr Interessantes". (Irigon zeigte auf einer Zeichnung der seltsamen Pflanze, dennoch schien der Hüter dies nicht wahrzunehmen). Er bemerkte unlängst, dass der Hüter sehr abwesend zu sein schien und unterbrach seinen Bericht. Nach einem kurzen, prüfenden Blick legte sich etwas Sorge in Irigons Stimme: "Mein Herr Nanduriel, ihr wirkt sehr geistesabwesend.... ist etwas geschehen?". Währenddessen schien auch im Zelt etwas vorzugehen.

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

19.05.2020 00:12
#12 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Eine harte Nacht lag hinter Nanduriel. Was hatten seine Träume zu bedeuten, waren sie ein Echo des Versuchs Magie hier zu wirken? Die Träume wurden Intensiver und es schien so, also wolle man etwas von Ihm. Oder zumindest Ihm etwas zeigen. Es viel dem Hüter sowie so schwer hier Magie zu wirken, doch ohne einem erholsamen Schlaf würde das sicher noch härter werden. Mit diesen Gedanken beschäftigt, bekommt Nanduriel nur am Rande mit wie Irigon mit Ihm sprach. Erst als dieser Ihm Essen brachte, gab er wenigstens dankende Laute von sich. Auch hörte er Irigon unaufmerksam zu und seufzte nur über seine Frage ob was geschehen sei.

"Viel ist wahrlich nicht passiert. Mir fällt es momentan schwer die Magie zu wirken und das bin ich überhaupt nicht gewohnt."

Laute Geräusche aus dem Zelt riss Nanduriel aus seinen trüben Gedanken, der Hüter musste erst einmal seine Gedanken später fortführen und sich auf das hier und Jetzt konzentrieren. Es waren Ihm Zelt nur noch Heinrich, Xeldarion, Mo und Kat also was sollte so einen Lärm machen?

Heinrich Offline



Beiträge: 20

19.05.2020 09:01
#13 Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

Heinrich stolperte mit einem Schwall an Flüchen aus dem Zelt und fand sein Gleichgewicht wieder.
"Wer hat das da hin gelegt.. oh, es ist Mo. Ich hab dich in dem Knäul nicht erkannt, tut mir leid."

Ohne die Augen weit öffnen zu können, versuchte Heinrich, seine Umgebung etwas wahrnehmen zu können und entdeckte Nanduriel und Irigon.
"Morgen, aber kein guter. Ich habe schrecklich geschlafen. Habt ihr auch diese Träume? Ich kann nicht der einzige sein. Es reicht scheinbar nicht, dass ich sie bei Tag im Augenwinkel sehe, jetzt verfolgen sie mich auch bei Nacht."

Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und wusch mit etwas Wasser sein Gesicht, um seine Lebensgeister zu wecken. Heinrich wandte sich an Nanduriel.
"Danke für deinen Versuch gestern, mir die Magie etwas näher zu bringen. Ich habe es nicht wirklich verstanden, war in Gedanken und... Es war zu Absurd, um es vor den anderen Auszusprechen, also schwieg ich lieber, als mehr zu sagen... Aber nach dieser Nacht scheint es mir nicht zu Absurd zu sein, du und Irigon seht auch nicht erholt aus. Ich habe ein Tor gesehen, wo deine Talsimane sein sollten. Mit Wächtern zu beiden Seiten und Menschen, die Einlass verlangten. Nicht mehr aus dem Augenwinkel, wie zuvor. Nein, direkt vor mir. Viel zu Intensiv, zu Real, als es für Tagträume abzuschreiben."

Heinrich hohlte tief Luft und seufzte.
"Mein Freund Nanduriel, ich weiß, euch sind die Experimente zur Magie in diesen Landen wichtig, aber wir sollten erstmal den Grund für diese Visionen ergründen, das hat momentan Vorrang. Sobald alle wach sind, sammeln und teilen wir alle unsere Erfahrungen und besprechen unser nächstes Vorgehen. So kann es nicht weiter gehen, auch wenn wir noch keine Eile derzeit haben."

Mehr zu sich selbst murmelte Heinrich "...ist es die näche zum Portal? Das ist doch magisch."

Xeldarion Valael Offline



Beiträge: 13

19.05.2020 14:38
#14 Xeldarion Antworten

Nach Heinrich stieg dann auch Xeldarion vorsichtig über Mo fast Lautlos aus dem Zelt nur das Klappern seiner Rüstung die er über die Schulter gelegt hatte war zu vernehmen.
So näherte er sich der kleinen Gruppe, auch er wirkt etwas zerzaust und mürrisch als er so aus dem Zelt kam nahm er sich auch die Wasser schale um sich etwas aufzumuntern.
Kurze zeit später Kniete er sich dann neben die Gruppe und Brummt nur kurz zur Begrüßung.
„Was für eine Seltsame Nacht …“ Wobei er kurz die Augenschloss sie dann aber rasch wieder öffnete und in die Runde Blickte wobei ihm auffiel das sie alle ziemlich erschöpft wirkten.
„Ist alles in Ordnung bei euch?“ Mit diesen Worten zog er ein kleines Messer vom Gürtel und Schnitt sich etwas von dem Schwein vom Vorabend ab.

Kat Offline



Beiträge: 21

19.05.2020 16:02
#15 Kat Antworten

Kat wälzte sich noch im Halbschlaf hin und her. Die Träume in dieser Nacht naren seltsam gewesen, genauso wie in der Nacht davor.
Heinrichs Flüche rissen sie plötzlich komplett in die Wirklichkeit zurück. Sie öffnet ihre Augen und schlug sie ihre Decke zurück um nachzusehn was der Grund dafür war. Allerdings hatte Heinrich dasZelt bereits verlassen. Also zog sie ihre Schuhe an und folgte Heinrich nach draußen, wobei sie fast über den Barden gestolpert wäre, der sich ungüstigerweise genau im Zelteingang zum schlafen gelegt hatte.
Draußen sah sie bereits einige ihrere Gefähretn an der Feuerstelle sitzen. Sie sahen alle so aus als hätte sie genau so schlecht geschlafen wie Kat.
Kat nahm sich etwas Essen und setzte sich zu den Männern.

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