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Dieses Thema hat 59 Antworten
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 Schillings Lager
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Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

19.05.2020 18:57
#16 Irigon Antworten

"Einen guten Morgen wünsche ich" sprach Irigon zu Xeldarion, Heinrich und Kat. Er nutze die Gelegenheit um das Offensichtliche anzusprechen: "Wie mir scheint verhindert etwas dass wir alle eine erholsame Nacht verbringen können. Ich weiß zwar nicht wie es mit euch beiden aussieht, ( Irigon blickte kurz zu Kat und Xeldarion) aber euren Gesichtern zu Urteile habt ihr auch nicht besonders gut geschlafen". Er pausierte kurz und wandte sich danach in Richtung des Hüters: "Mein Herr Nanduriel, auch wenn es euch schwer fällt in dieser Welt Magie zu wirken, seid ihr wie mir scheint dennoch der erfahrenste in der Gruppe was die Magie betrifft. Könnten diese Träume vielleicht magischen Ursprunges sein?".

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

19.05.2020 21:43
#17 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Als dann auch ein schlecht gelaunter Serlis aus dem Zelt trat, fertig mit Katzenwäsche und versorgt mit einem kleinen Frühstück war, beantwortete der Hüter Irigons Frage:

"Ich bin mir fast sicher das dies Magischen Ursprungs ist, doch das wirft weitere Fragen auf. Ist diese Magie ein aktiver Zauber, Rückstände einer mächtigen Beschwörung, oder ist es natürliche Magie. Doch letzteres kann man denke ich ausschließen, da es bedeuten würde das jemand oder etwas unkontrolliert oder zumindest intuitiv Magie wirken würde. Rückstände vom Portal glaube ich auch nicht, da es inaktiv ist, jedoch werde ich es noch einmal genauer Untersuchen. Von ehemaligen Magischen Wirken in Sichtweite hätte ich jetzt ansonsten nicht bemerkt. Sollte es ein aktiver Zauber sein, frage ich mich zu welchem Zweck und was will man uns damit sagen? Sind wir gezielt für diese Magie ausgewählt worden?

Natürlich könnten es auch Göttlichem Ursprungs sein, also Visionen, Vorsehungen, Offenbarungen. Doch was will man damit uns zeigen?

Da wir alle heute den Tag wohl etwas langsamer starten, sollten wir wie Heinrich schon sagte, alle Träume einmal durch gehen und Überschneidungen oder Hinweise suchen. Irigon könntet ihr diese bitte alle Notieren, dann kann man diese besser vergleichen.

Bei mir war es eine Frau, ich sehe Sie seit gestern immer wieder auch am heiligem Tag. Gestern schien es mir, als würde Sie mich nicht sehen, jedoch auf etwas warten. Heute aber, sah Sie mich an. Nicht durch mich hindurch, sondern direkt in mich. Sie sah in mich hinein. Ich frage mich ob Sie erkannte das ich kein Mensch war, doch Sie wirkte freudig mich zu sehen. Sie umarmte mich Gedanklich und es fühlte sich gut an. Ich bin von diesem Gefühl immer noch hin und her gerissen. Was soll ich davon halten? Jemand scheint mich über weite Entfernungen sehen und sogar berühren, wenn auch nur Gedanklich, zu können.

Nach der Umarmung trat Sie einen Schritt zur Seite und da war ein Fenster. Plötzlich stand ich vor diesem Fenster und sah nach draußen, dort drangen Geräusche zu mir. Wirklich was verstehen konnte ich nicht, doch es waren Menschen und andere Lebewesen auf einem Markt. Ich sah kleine Läden und Gemüse stände und es herrschte reges Treiben. Dann wachte ich auf. Doch anstelle das dieser Traum langsam verblast, bleibt er und lässt mich nicht los."

Nanduriel sprach die ganze Zeit im ruhigem Ton und schaute während er redet langsam von einem zum anderen.

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

21.05.2020 23:36
#18 Irigon Antworten

"Das ist eine gute Idee Herr Nanduriel" erwiderte Irigon und verschwand in das Zelt um seine Feder und Tinte zu holen. In wenigen Augenblicken ward Irigon bereit sich die Träume seiner Gefährten anzuhören und niederzuschreiben.

Heinrich Offline



Beiträge: 20

25.05.2020 15:44
#19 Schillinge, Sicht von Heinrich Antworten

Heinrich begann zu sprechen, wiederholte seine Erlebnisse vom Vortag und fügte dem noch die Träume hinzu, die ihn heute geweckt hatten. Vom Marktplatz, dem Tor mit den wartenden Bittstellern und ihm, der auch in der Schlange stand und von den anderen in der Schlange beachtet wurde. Von den Gesprächen, die er beiläufig mitbekommen hat, von deren Inhalt und Sprache er sich allerdings nicht erinnern konnte. Dem Lächeln einer schönen Frau, der er nachsah..

Heinrich riss sich aus seiner Geschichte heraus.
"Diese Träume sind nicht bedrohlich, aber sie rauben uns sichtlich den Schlaf und den Verstand. Ist es möglich, dass die Nähe zum Poral dafür verantwortlich ist?"
Heinrich deutete ein Nicken zu der nahen Struktur hin.
"Schließlich ist das Portal eindeutig magisch. Sollten wir keine schnelle Lösung für unser Traumproblem finden, sollten wir schnellstens einen anderen Lagerplatz finden."

Heinrich wandte sich an das Expeditionsteam. "Ihr habt volle Trinkschläuche von eurer Expedition mitgebracht. Habt ihr eine geeignete Stelle für ein Lager gefunden? Eine in der Nähe des Wassers?"

Xeldarion Valael Offline



Beiträge: 13

28.05.2020 16:51
#20 Xeldarion Antworten

„Ich Träumte von einer großen Stadt“ Kratzt sich nachdenklich am Bart "Ich habe sie noch nie zu vor gesehen aber es fühlte sich an als wäre ich schon lange dort."
Schaut dabei zu Irigon und macht dabei Handbewegungen um die große zu verdeutlichen.
"Ich stand mit anderen Wachen auf der Mauer und unterhielt mich mit ihnen, als wäre ich dort wobei ich am Rand des Waldes einige gestallten sah…"
"Ich kann nicht genau sagen was das war aber wie ein Traum fühlte es sich nicht an!" Sein Blickt wandert dann durch die Runde.

"Heinrich was denn Lageplatz angeht so müssen wir uns nach einem Geeigneten Ort noch umschauen dort im Wald wären wir zu anfällig und ungeschützt.
Ich schlage vor das wir Zwei Gruppen entsenden in beide Richtungen des Flusses um einen geeigneten Platz zu finden.
Wir Treffen uns in 2 Tagen dann wieder hier am Lager um unsere Berichte vor zu Legen."

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

29.05.2020 19:53
#21 Irigon Antworten

Nachdem er die Träume seine beiden Kameraden Heinrich und Xeldarion niedergeschrieben hatte, schloss Irigon kurz die Augen um sich an seine Träume zu erinnern und diese festzuhalten. Er erinnerte sich an einen großen Platz wo reges Treiben herrschte und auch an einige wie er meinte Gelehrte, die sich um ein großes Gebäude sammelten. Vielleicht eine Bibliothek oder einen Tempel. Doch an ein Detail konnte sich Irigon besonders gut erinnern. An das Gesicht einer Frau. Sie hatte ein schmales Gesicht, feine Wangenzüge und klare schöne Augen, dazu langes schwarzes Haar. Wahrlich eine Augenweide. Doch an das Wichtigste, darauf dass sie auf etwas Hinweisen zu wollen schien, konnte sich Irigon leider nur trüb erinnern. Ins Schreiben vertieft bemerkte er fast gar nicht dass Xeldarion vorschlug, sich in zwei Gruppen aufzuteilen und nach einem geeigneteren Lagerplatz zu suchen. So wandte er ein "ich finde das ist eine gute Idee mein Herr Xeldarion, dennoch sollten wir Vorsicht walten lassen und sowohl ihr als auch Herr Serlis sollten jeweils einer Gruppe zum Schutze beistehen, wenn ich das vorschlagen dürfte".

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

29.05.2020 20:43
#22 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Nanduriel hörte sich den Vorschlag von Xeldarion an und wartete auch die Bemerkung von Irigon ab, danach ergriff er das Wort.

"Ich gehe zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon aus, dass das Portal schuld an den Träumen ist. Jedoch können wir das einfach testen, ohne gleich das erst frisch errichtete Lager gleich wieder ab zu bauen. Ich schlage eine Expedition bestehend aus Kat, Irigon, Xeldarion und Mo vor. Sie sollen etwas über einen halben Tag Fußmarsch von hier fort gehen, ein Nachtlager errichten und am nächsten Tag wieder zurück kehren. Sollten sie in dieser Nacht keine Träume haben, können wir das Lager wo anders errichten. Wenn sie aber welche haben, muss das ganze einen anderen Ursprung besitzen.

Natürlich sollte die Expedition auch noch andere Ergebnisse liefern und unsere Erkenntnisse der Umgebung ausbauen.

Ich würde gerne heute noch einmal mein Experiment von gestern mit den mitgebrachten Gegenständen von Xeldarion wiederholen.

Xeldarion, ich hoffe du fandest alles um das ich dich gebeten habe."

Kat Offline



Beiträge: 21

31.05.2020 17:31
#23 RE: Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Kat hatte versuch den Traum aus ihren Gedanken zu verbannen um sich besser auf das Hier und jettt konzentrieren zu können, aber jetzt, wo sie direkt darauf angesprochen wurde, kamen due Bilder zurück.
"Da war eine Gasse, einige Mensche gingen dort entlang ohne mich groß zu bemerken, bis auf einen jungen Mann. Er stand mit dem Rücken zu mir. Doch dann drehte er sich zu mir um. Er kam mir vertraut vor, obwohl ich ohn noch nie zuvor gesehen habe. Ich sprach ihn an, aber in dem Momemt wachte ich auf."
Kat schwieg einen Moment wartete bis Irigon alles nieder geschrieben hatte und war in Gedanken noch bei dem Traum.
Mit halben Ohr hörte sie Nanduriels Vorschlag sie mit Xeldarion, Irigon und Mo auf Expedition zu schicken.
Rasch stimmte sie der Idee zu. Das würde sie vielleicht etwas von dem Traum ablenken.

Zwieland-Saga Offline




Beiträge: 93

02.06.2020 13:23
#24 RE: Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Eine kleine Gruppe der Abenteurer macht sich also auf den Weg zu einer Expedition in der Hoffnung die Ursache der schlaflosen Nächte ergründen zu können.
Kat, Xeldarion, Irigon und Mo machen sich also auf den Weg. Vorbei am Portal gehen sie immer gerade aus in der Absicht sich einen halben Tag entfernt nieder zu lassen und dort die Nacht zu verbringen. Unweit des Portals in einer kleinen Senke finden sie einen seltsam platzierten Stein. Er ist nicht sonderlich groß und wiegt etwa einen Zentner. Auf ihm ist "Xandria" zu lesen und um ihn herum wächst eine frische Vegetation. Keine alten Bäume oder Sträucher, eher Gräser und Farne sind hier zu sehen... Eventuell eine Gedenkstätte oder ein Grabmal? Doch sieht es nicht so aus, als wäre es schon seit Jahrhunderten hier.

Weiter auf ihrem Weg begleitet sie rechter Hand das große Gebirge im Hintergrund. Sie marschieren bis die Sonne fast hinter dem Horizont verschwindet und beginnen damit ihr Lager zu errichten. Was diese Nacht wohl für die Gruppe bereit halten wird?

Irigon Avarii Offline



Beiträge: 17

04.06.2020 17:10
#25 Irigon Antworten

Irigon, der auf einem Stein saß, war ganz versunken in sein Buch und grübelte über "Xandria". Was oder wer könnte das sein? Irgendwoher schien es ihm ein bekanntes Wort zu sein, aber dennoch egal wie lange und intensiv er darüber nachdachte, eine Antwort oder Erklärung viel ihm nicht ein. Verärgert über diese Unwissenheit machte Irigon sich daran seinen Gefährten beim Aufbau des Nachtlagers zu helfen. Nach einiger Zeit standen die Zelte und ein Lagerfeuer ward im Begriff entzündet zu werden. Kurz darauf war das Nachtlager aufgeschlagen, einen Lagerfeuer knisterte und überall waren knurrende Mägen zu hören. Darauf sprach Irigon zu seinen Gefährten: " Liebe Kameraden, mich dünkt und ich spreche wohl im Sinne der Allgemeinheit es wäre wohl an der Zeit das Abendessen zuzubereiten. Nun, (Er wurde etwas verlegen) ich muss gestehen dass ich schon zu meiner Zeit im Kloster ein miserabler Koch war. darum würde ich bitten dass einer von euch etwas kocht". Daraufhin machte er eine kleine Verbeugung, setzte sich wieder ans Feuer und blickte hoffnungsvoll zu seinen Gefährten.

Kat Offline



Beiträge: 21

05.06.2020 23:09
#26 Kat Antworten

Kat war den ganzen Tag über sehr schweigsam gewesenn und in Gedanken noch bei ihrem Traum. Jetzt sahs sie am Feuer und starrte in die Flammen. Bei Irigons Worten blickte sie auf. Keiner der Männer schien sich angesprochen zu fühlen. Seufzend stand sie auf.
"Meine Kochkünste sind zwar nicht die besten, aber ich werde versuche etwas einigermaßen essbares zuzubereiten."
Und so machte sie sich an der Feuerstelle zu schaffen.

Xeldarion Valael Offline



Beiträge: 13

07.06.2020 15:35
#27 Xeldarion Antworten

Xeldarion bekam von dem Gespräch der Gruppe nichts mit,
da er bereits Das Lager umrundete und sich für die Erste Wache gemeldet hatte.
So Saß er dann am Zugang des Lagers und konnte über diese Seltsamen Traum nachdenken ohne dabei die Sicherheit des Lagers zu missachten.

Zwieland-Saga Offline




Beiträge: 93

09.06.2020 14:48
#28 RE: Xeldarion Antworten

So wie die Mägen der Gruppe gefüllt sind, so bricht auch langsam die Nacht über sie herein. Es ist nahezu still und nur das knistern des Lagerfeuers zieht immer mal wieder die Aufmerksamkeit auf sich.
Während die anderen tief schlafen, fallen Xeldarion die Augen immer wieder beinahe zu. Die letzten Tage und der erhollose Schlaf beginnen wohl ihren Tribut zu fordern. So wie er in die Dunkelheit starrt, wird er von einem hellen Schauer in das Hier und jetzt zurück geholt. Am Himmel eine Gruppe heller Streifen, wie kleine Kometen streifen sie durch die Nacht. In einem geraden Flug über seinen Kopf hinweg und zu weit um es fassen zu können sinken sie gen Erde am Ende des Horizontes. Sie leuchteten bläulich und doch schien es, als wären sie wie Sterne vom Himmel gefallen.

Der Rest schläft derweil den Schlaf der Gerechten oder zumindest das, was derzeit möglich ist. Die Träume sind wieder da, unruhig wälzen sie sich hin und her.
Immer wieder sprechen Stimmen zu ihnen, doch der Schleier, der sie von dem Geschehenen trennt scheint hier dicker zu sein, als bei ihrem anderen Lagerplatz. Die Träume sind diffuser und es ist schwer ihnen zu folgen, bevor der erholsame Schlaf sie nun endlich einholt.

Diejenigen, die zurück geblieben sind, erleiden jedoch ein anderes Schicksal. Die Träume sind so klar wie nie zuvor und was einst so friedlich schien wird von Lärm und Hitze unterbrochen. Die Augen scheinen im Schlaf zu brennen, das einstige Treiben vor den Türen ist schallenden Lärm gewichen. Alles ist unruhig und der eigene Herzschlag trommelt wie Pauken in der Schlacht. Schweißgebadet wachen sie auf noch bevor die Nacht ihr Ende erreicht.

Xeldarion Valael Offline



Beiträge: 13

13.06.2020 12:54
#29 Rückkehr ins Lager Antworten

Am nächsten Morgen macht sich die Gruppe dann auf denn Rückweg um sich wieder mit den anderen zu treffe.
Gegen Mittag treffen sie dann wieder im Lager ein.
Dort angekommen bemerken beide Gruppen recht schnell das niemand von diesem Mysteriösen Träumen verschont geblieben ist.

Hüter Nanduriel Adavan Offline




Beiträge: 37

15.06.2020 20:20
#30 Schillinge, Sicht von Nanduriel Antworten

Als Nanduriel den kurzen Bericht von Xeldarion entgegen nimmt beruhigte Ihm dies nicht wirklich. Das diese Träume zusammen hängen und etwas bedeuten war jedem klar. Wie weit müssten Sie weg gehen um den Träumen zu entgehen. Der Hüter sah seine Gefährten ins Gesicht und sah bei jedem einen gewissen Grad an Übermüdigkeit und gut gelaunt war keiner wirklich. Er wusste auch keinen Zauber, selbst wenn er noch so mächtig wäre, der entweder diese Träume blockt, oder Sie in irgend einer Art benutzt oder Erkundet.

Nanduriel kam zu dem Entschluss, dass wenn er einen durchbruch bei der Magie erzielen würde, Ihn das vielleicht auf eine Spur bringen könnte.... oder zumindest etwas beruhigen würde.

Nanduriel durchbrach das lange schweigen seiner Gefährten:" Xeldarion, Serlis, Irigon und Heinrich ich brauche euch bei meinem nächsten Experiment. Kat, würdet ihr vielleicht mir etwas von dieser seltsamen Pflanze geben die Ihr gefunden habt und würdet ihr in der Zwischenzeit mit den gesammelten Kräutern einen belebenden Kräutersud brauen. Das Experiment könnte uns viel Kraft kosten und davon haben wir eigentlich nicht gerade viel durch diese Träume."

Damit stand der Hüter auf und ging in Richtung des Baumes, wo er bereits das erste Experiment durchgeführt hatte.

(Weiter in Experimente Nandurieles)

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