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  • AnkunftDatum26.08.2020 17:28
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea hatte sich die letzte Zeit sehr zurückhaltend Verhalten. Zwar half sie bei allen anstehenden Aufgaben tatkräftig mit, doch redete sie dabei kaum. Sie genoss, dass das Leben gerade - trotz der harten Arbeit beim Deichbau und auf den Feldern - so sorgenfrei war, wie noch nie zuvor. Je länger sie in der Gesellschaft der anderen geblieben war, umso entspannter und auch offener wurde sie.
    Wenn sich ihr die Gelegenheit bot, dann würde sie auf jeden Fall mitkommen, wenn sie erneut auf Erkundung gingen.

  • AnkunftDatum23.03.2020 18:09
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Erstaunt machte sich Dorothea daran, ihre Entdeckungen genauer zu betrachten und als sie die Spuren sah, die wohl einmal Schienen gewesen waren nahm sie eine der Fackeln. Gedankenverloren machte sie die anderen noch auf das Aufmerksam, was sie gesehen hatte: Auf die Spuren, die Überreste der Tische und Stühle und auch auf die Kojen. Dann begann sie, den möglichen Schienen-Spuren zu folgen.

  • AnkunftDatum17.03.2020 19:13
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea steckt sich noch ein paar der Kristalle ein, die wohl hier einst hier abgebaut wurden - zumindest erschien es ihr so. Sie fragte sich, was wohl mit all den Leuten passiert war, die wohl einst hier gelebt hatten, die all das hier gemacht hatten. Wieso sie bisher niemanden gesehen hatten. Wahren sie alle weg? Verstorben oder fort gezogen, und egal was davon: Wieso war es passiert?
    Sie gesellte sich zu Banu um zuzuschauen, wie sie sich mit dem Papier beschäftigte. Sie verstand nicht viel davon, neugierig war sie dennoch.

  • AnkunftDatum09.03.2020 11:04
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Auch Dorothea bemerkt das Gewächs an der Wand, doch hat sie weder ein Gefäß, noch hat sie Handschuhe dabei, weswegen sie zuerst zögert es zu berühren. Letzten Endes siegt jedoch die Neugier und sie fasst das Gewächs mit bloßen Händen an, um etwas davon in die Taschen ihres zerrissenen Fallmantels zu stecken. Sie wollte es später genauer anschauen.

    Ansonsten folgte sie - ebenso Neugierig - dem Gang weiter ins innere der Höhle, gespannt darauf, was es wohl noch zu finden gab.

  • AnkunftDatum20.02.2020 16:13
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea beobachtete die Sache mit dem Hasen und ihr war sofort klar, was das zu bedeuten hatte: Es musste sich um einen Heiltrank handeln, was Kadlin da zusammengebraut hatte. Das weckte nun wirklich ihr Interesse und sie fragte Kadlin, wie genau sie das geschafft hatte. Sie hoffte, dass sie dieses Wissen nicht nur für sich alleine behalten würde.
    Doch bevor sie das Gespräch wirklich aufnehmen konnte bebte die Erde. Erschrocken versuchte sie die Quelle dieses bebends in Erfahrung zu bringen, ohne zu wissen, was sie dagegen tun sollte. Sie sah die Staubwolke in der ferne und war eine der ersten, die dort hin lief nachdem das Beben nachgelassen hatte.
    Als sie die Höhle entdeckte war der Abenteuerdrang in ihr geweckt und sie wollte hinein. Ungeduldig konnte sie sich kaum zurück halten einfach hinein zu laufen. Doch wäre es wohl sinnvoller, zuerst mit den anderen zu sprechen und vor allem auch, sich Licht, etwas wie eine Fackel, denn immerhin war sie unbewaffnet und blind dort hinein zu gehen könnte gefährlich werden. Sie fragte die anderen, was sie dachten.

  • AnkunftDatum17.02.2020 12:44
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea erzählte Banu von ihrer Expedition und auch von den Kristallen, die sie dort gefunden hatte.
    Sie hingegen fragte Banu, ob sie sich mit Alchemie auskenne oder wisse, wie man am besten an so etwas heran geht, denn sie interessierte sich sehr dafür und würde gerne eigene Experimente machen. Doch sie hatte so etwas noch nie gemacht und besaß auch keine Töpfe um etwas zu kochen oder Messer, um etwas klein zu schneiden. Vielleicht könnte auch Kadlin dabei weiterhelfen? Sie fragte auch sie.

  • AnkunftDatum31.01.2020 13:46
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea lauschte Kadlin aufmerksam und versuchte zumindest, sich alles zu merken - wobei das bei all den neuen Informationen wohl recht schwer werden dürfte. Sie fragte Kadlin auch explizit nach den Experimenten, die sie mit den unbekannten Zutaten dieser neuen Welt schon zusammengemischt hat. Wie sie dabei vor ging und ob sie bereits ein Ergebnis erzielt hat, schon wüsste, ob und was es vielleicht bewirkt.

    Sie lies Kadlin auch wissen, da sie nach den Plänen gefragt hatte, dass sie es noch nicht weiß. Auf der einen Seite war es schön, ein Zuhause zu haben und sie würde gerne bleiben. Auf der anderen Seite lebte zu viel Neugier in ihr, um dauerhaft an einem Ort zu bleiben, vor allem in einer Welt wie dieser, in der es so viel zu entdecken gab. Doch selbst wenn sie aufbrechen sollte um diese Welt zu erkunden, so war sie sich sicher, dass sie doch wieder, und wenn auch nur für eine kurze Dauer, zur Siedlung zurück finden würde. Dabei fiel ihr ein, dass sie ja noch immer keinen Namen für den Ort gefunden hatten. Sie kannte sich nicht aus mit solchen Dingen, hatte keine Ahnung wie all die Orte, die sie gesehen hatte einen Namen bekommen hatten. Doch sie musste an all die Pflanzen denken, die Kadlin ihr bereits gezeigt hatte und daran, wie sie wachsen und erblühen. Und da dachte sie daran, wie es ihr Selbst in dieser Siedlung erging, auch sie war in diese neue Welt gekommen und wuchs nun an ihr. Es war wie ein Neubeginn, als hätte sie nochmal von vorne Angefangen, als sie das Portal durchschritt, als wäre ein neues Jahr, ein neuer Frühling angebrochen. Es war ihr ein bisschen Peinlich, und so druckste sie noch ein wenig herum und strich geistesabwesend über die Blätter der Pflanze vor sich, doch schließlich rang sie sich durch, ihren Gedanken auszusprechen: "Frühling. Ich weiß nicht, ob man einen Ort so nennen kann, doch für mich ist er das. Ich fände den Gedanken schön wenn ich auf reisen gehe, irgendwann zurück zu kehren zu Frühling"

  • AnkunftDatum27.01.2020 09:55
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Auch Dorothea versuchte sich darin, mehr über die Schriftzeichen zu erfahren, doch sie glaubte nicht daran, erfolg zu haben. Aber wenigstens versuchen kann man es ja mal. Ebenso wendete sie sich aber auch an Kadlin, da sie mitbekommen hat, das sie sich mit Pflanzen und ähnlichem auszukennen scheint. Immerhin hatte sie ja ein paar Experimente mit Pflanzen gemacht, die sie hier gefunden hatten und Dorothea war sehr interessiert daran. Vielleicht würde Kadlin ihr ein wenig darüber beibringen können, sodass sie auch eigene Experimente damit durchführen kann.

  • AnkunftDatum22.11.2019 11:08
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Was sie an den Kristallen bemerkt hatte verunsicherte Dorothea sehr, denn sie hatte noch nie zuvor Kontakt mit etwas vergleichbarem gehabt. Doch sie war neugierig und wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Am liebsten wäre sie auch einfach weiter gewandert und hätte noch mehr von ihrer Umgebung erkundet, doch sie spürte die Kälte kommen und wollte nicht das Risiko eingehen in zu erfrieren, wenn sie die Nächte ungeschützt verbrachte. Daher beschloss sie - mit einem kleinen Umweg um noch etwas mehr von der Umgebung zu sehen, zurück zu den anderen zu wandern.

  • AnkunftDatum11.11.2019 16:10
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Ein Schauer durchfuhr Dorotheas Körper, als sie das leichte pulsieren Wahrnahm und sie erschrak, als sie die Verbindung zu Zordan bemerkte. Die Verbindung zu dieser Ausgeburt der Hölle, die sie nun in ihren Händen hielt. Und genau dieses Pulsieren war da gewesen, als er den anderen ihr Heimatgefühl, einen Teil ihrer selbst genommen hatte! Doch nun hatte sie es auch selbst Gespürt, das, was Zordan allem Anschein nach zu Kontrollieren gewusst hatte. Sie hatte es gespürt, ganz ohne fremde Hilfe. Vielleicht konnte auch sie es Kontrollieren? Vielleicht war nicht alles, was Zordan zur Verfügung gestanden hatte böse, sondern nur, was er damit getan hatte?
    Es kam ihr vor, als halte sie in ihren Händen den kaum wahrnehmbaren Herzschlag ihrer Heimat und sie wurde fast süchtig nach diesem Gefühl, konzentrierte sich immer weiter darauf, versuchte einen Rhythmus in seinem Energiefluss zu finden. Vielleicht entstammten der Kristall vom Portal und die sieben in ihren Händen der gleichen Quelle? Hatte diese Welt womöglich ein Herz, in dem diese Macht noch deutlich Stärker zu spüren war, aus dem ein fremdes Wesen einst diese Kristalle entnommen hatte?
    Sie verbrachte den Rest der Nacht damit, sich weiter auf die Kristalle in ihren Händen und auf ihr Pulsieren zu konzentrieren, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Ein paar Stunden zwang sie sich noch zu einem unruhigen Schlaf am Ufer. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel hinauf kletterte versteckte sie die Kristalle in ihren Taschen und machte sich daran, die Umgebung weiter zu erkunden. Vor allem wollte sie das Ufer näher betrachten, an dem sie die Kristalle gefunden hatte und es im Tageslicht sehen. Sie hielt auch in der ferne ausschau, ob es noch mehr Auffälligkeiten als dieses Sammelbecken selbst zu sehen gäbe.

  • AnkunftDatum06.11.2019 12:40
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea betrachtete erstaunt die Kristalle, die sie am Ufer vorfand und erkannte sofort, dass es keine normalen Steine waren. Doch was genau es war, wodurch sie es wusste - ob es nur die Wärme, die sie ausstrahlten war oder noch mehr - wusste sie nicht. Sie setzte sich ans Ufer, nahm den größten der Kristalle zwischen beide Hände, schloss ihre Augen und versuchte ihn zu spüren. Ihre Finger erkundeten jede Kante und jede Spitze des Kristalls, bis seine Form ihr so vertraut war wie ein alter Freund. Ganz intuitiv versuchte sie herauszufinden, ob es da etwas gab, das sie fühlen könnte - mehr als nur das Materielle, mehr als nur den Stein. Sie hatte selbst nie Erfahrung gesammelt mit Magie, doch sie hatte mitbekommen, dass die aus der alten Welt hier in ihrer Heimat sowieso nicht funktionierte. Also wieso sollte sie es nicht einfach versuchen und sich auf ihr Gefühl verlassen? Wenn es doch sowieso ihre wahre Heimat war, vielleicht verband sie dann auch noch viel mehr mit dieser Erde unter ihren Füßen als sie bisher dachte. Sie ließ sich auf alles ein, ließ zu, alles um sich herum bewusst zu spüren. Sie spürte den Boden unter sich, die weiche Erde des Ufers, sie spürte die kühle Nachtluft in ihren Lungen, sie spürte das Wasser und lauschte den seichten Wellen nur wenige Meter von sich entfernt - es schien in diesem Moment das einzige existierende Geräusch auf dieser Welt zu sein - und sie spürte die vollkommen unberührte Umgebung, die sich um sie herum erstreckte. Und vor allem spürte sie den Kristall mit seiner seltsamen Wärme schwer in ihren Händen liegen und ließ sich auf alles ein, was man sonst noch an ihm spüren könnte.

  • AnkunftDatum28.10.2019 12:16
    Foren-Beitrag von Dorothea (Elster) im Thema Ankunft

    Dorothea hatte vom Moment an, als sie das Portal durchschritt endlich die Gewissheit: Sie hatte ihre Heimat gefunden. Das hier war der Ort, an den sie gehörte. Das hier war ihr Zuhause. Sie konnte dieses Gefühl nicht erklären, doch sie war sich sicher - auch wenn sie den Menschen, die sie auf der anderen Seite zurück gelassen hatte noch immer nachtrauerte. Besonders Malidom würde sie vermissen, denn noch nie zuvor in ihrem Leben war sie in der Lage gewesen mit einem Menschen so eine Bindung einzugehen, wie mit ihm in diesen wenigen Tagen.
    Sie entschied sich dazu bei der Gruppe zu bleiben. Auch wenn es ihre Heimat war, so kannte sie das Land nicht auf dessen Boden sie nun stand. Doch es fiel ihr noch immer schwer, sich der Gruppe anzuschließen, sich zugehörig zu fühlen, denn sie wusste, dass sie noch immer die Geisteskrankheit hatte, die Kleptomanie war noch da. Sie war nicht dazu in der Lage sie zu unterdrücken und sie konnte sich nicht vorstellen, dass man das dauerhaft akzeptieren würde. Sie versuchte sich so nützlich wie ihr möglich zu machen, sammelte Beeren, half beim Hausbau soweit ihr möglich, doch sie war immer auf der Hut und behielt alles in ihrer Umgebung im Auge. Sie war dazu bereit jederzeit zu fliehen wenn sich jemand gegen sie wenden sollte. Sie war es nicht anders gewohnt als so zu Leben.

    Nachdem das Haus gebaut war trieb sie die Neugier immer weiter weg davon, wenn sie auf der Suche nach den Beeren war und irgendwann entschloss sie, dass es ihr nicht ausreichte, nur diesen kleinen Flecken Land zu kennen. Sie wollte diese Welt kennenlernen, sie wollte alles sehen. Sie schlug der Gruppe vor, dass sie die Gegend erkunden gehen könnte. Dass sie mal nicht nur ein paar 100 Meter weiter als bisher gehen könnte, sondern mehrere Tagesmärsche entfernt nachsehen will, was es zu finden gibt.

Inhalte des Mitglieds Dorothea (Elster)
Beiträge: 17
Geschlecht: weiblich
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