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  • Neues ForumDatum08.10.2020 20:26
    Thema von Zwieland-Saga im Forum Informationen und Ankü...

    Bitte alle auf http://zs-handelskontor.de/forum/ wechseln! Dort gibt es auch keine Sicherheitslücken mehr ;)

  • AnkunftDatum25.09.2020 18:21
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Gemeinsam beginnen sie die herabgestürzten Felsstücke aus dem Weg zu räumen. Einige von ihnen sind zu groß, um sie einfach zu bewegen und so werden sie vorher behelfsmäßig zerkleinert. Stunden um Stunden vergehen und letztendlich dauert es gar mehrere Tage bis der eingestürzte Durchgang wieder freigeräumt ist.
    Dahinter sieht es noch genauso aus, wie an dem Tag, als sie das letzte mal hier gewesen waren. Neugierig schauen sie sich um und sammeln ein paar der Pilze und heben kleine kristallene Bruchstücke auf. In ihnen kommt immer mehr der Verdacht auf, dass dies einmal eine Mine gewesen war. Doch was wurde hier abgebaut? Der Kristall? Das Erz? Oder doch etwas ganz anderes, was sie bislang noch gar nicht entdeckt haben?

    Während sie sich weiter umsehen, beginnt der Boden erneut zu zittern. Genau wie beim letzten Mal bebt die Erde und erschüttert Mark und Bein. Hoffentlich wird die Höhle nicht erneut einstürzen und wenn sie das tun sollte, dann ohne sie. Draußen im Freien hat das Getöse noch immer nicht aufgehört und die Minuten kommen ihnen vor wie Stunden.
    Doch dann legt sich das Beben und auch die Höhle hat diesmal keinen Schaden genommen.

    Gemeinsam beratschlagen sie, was es mit dem Beben auf sich haben könnte, wenn es so lange anhält. Das letzte mal war es genau 6 Mondläufe her und jetzt dürfte es gut ein ganzer Sonnenlauf sein, als sie selbst diese Welt entdeckt haben. So lange schon sind sie hier und vielleicht ist das Beben gar kein Zufall, sondern hat mit dem Portal zu tun? Sie sollten ihre Sachen packen und wenigstens einmal nachschauen gehen, alleine um Gewissheit zu haben und vielleicht haben es ja inzwischen noch mehr Siedler in diese Lande geschafft.

    Nach kurzen Absprachen in ihren Dorf beschließt die Gruppe Siedler aufzubrechen und zu jenem Ort zu reisen, an dem sie vor gut 12 Mondläufen diese Welt betreten haben.
    Nach etwa 4 Tagen strammen Fußmarsch nähern sie sich schließlich dem Portal...

  • AnkunftDatum21.09.2020 16:26
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Romo fühlt während der Prozedur ein starkes kribbeln an seiner wunde, als wäre sie taub und eingeschlafen. Das Kribbeln wird mit der Zeit immer stärker, so dass das Gefühl kaum vom Schmerz zu unterscheiden ist. Immer stärker pulsierend strahlt es von dort in den restlichen Körper hinein, unwissend was genau hier vor sich geht, ist es nur schwer zu ertragen.
    Doch nach gut 10 Augenblicken der Anstrengung riskiert Banu ein blick auf ihr Werk. Die Wunde ist so gut wie verschlossen. Kein Blut mehr und die Haut wirkt jung und frisch, wie die Haut nach einem Sonnenbrand, wenn sich die obere Schicht gerade gelöst hat.
    Romo verspürt noch immer einen Schmerz und ist sich unsicher, ob er die Stelle schon vollends belasten sollte, nicht dass das noch Junge Gewebe darunter zu Schaden kommt, doch hat das Zauber von Banu hervorragend gewirkt.
    Nichts was nicht auch ein Arzt hätte richten können, doch stellt es eine gute Alternative hier draußen dar.

  • Schillings LagerDatum17.09.2020 11:32
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Schillings Lager

    Mit ihren Fundstücken macht sich die kleine Truppe wieder auf den Weg zurück ins Lager, bereit sich am nächsten Morgen intensiver mit ihnen zu beschäftigen.

  • ExperimenteDatum17.09.2020 11:29
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Experimente

    Erneut durchschreitet Banu den Weg ihres Rituals, diesmal mit einem deutlich klarerem Bild vom Ablauf.
    Sie sammelt die Kräfte und lässt sie mit dem Willen eines Schmiedehammers, der eine Waffe formen soll, auf die Klinge prasseln. Immer stets im Fokus das Ziel, das Material der Klinge zurück zu verformen. So wie die Klinge einst gewesen ist, ohne Scharten und Spuren des täglichen Gebrauchs.
    Immer wieder wiederholt sie diesen Vorgang, unbewusst der Zeit die inzwischen verstreicht.
    Verschwitzt und sichtlich erschöpft, beendet Banu das Ritual. Sie hat kaum noch genug Kraft sich auf den Beinen zu halten und mit Schweiß in den Augen betrachtet sie den Dolch erneut.
    Die feineren Scharten scheinen nahezu geschlossen, die größeren sind zumindest weniger markant und die Klinge selbst ist wärme als ihre eigenen Hände.

  • Schillings LagerDatum16.09.2020 11:13
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Schillings Lager

    Gemeinsam hebeln sie an der Wunde des Baumes herum, fasziniert wie eine solche Scherbe so tief in das Gehölz eindringen kann.
    Sie brechen immer mehr Holz heraus und schneiden so das Bruchstück aus den Fasern frei. In ihren Händen halten sie nun das gute Stück und sehen sich in der Umgebung nach weiteren um.
    Heinrich und Nanduriel finden hier und da ein paar kleinere Stücke, allesamt so groß wie etwa eine Fingerspritze doch keines von eben solchen, wie gerade noch im Baum.

  • Schillings LagerDatum15.09.2020 13:04
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Schillings Lager

    Naduriel hält den Kristall in seinen Händen und bemerkt, dass er selbst kein Leuchten abgibt. Viel mehr sind es alleine die Reflektionen der Umgebung und des Himmels, die immer wieder ein Funkeln vermuten lassen.
    Der Kristall selbst hat in etwa die Größe einer Brombeere und unterscheidet sich auch im Gewicht nicht sonderlich davon. Die Kanten des Stückes scheinen nicht wie frisch gebrochen und es sind auch keine Spuren von einer Verarbeitung zu sehen, doch legt die Vermutung einfach nahe, dass es Teil eines deutlich größeren Kristalls sein könnte.
    Gefasst auf einen spürbaren magischen Strom, fühlt er bei der Berührung doch erst einmal nichts. Kein brizzeln oder ähnliches, fast als wäre es ein Edelstein...

    Heinrich schaut sich den Baum genauer an und aus einem frischen Riss funkelt es heraus. Harz läuft inzwischen schon in die frische Wunde des Holzes und die Rinde ist feucht vom Saft des Baumes. Dort drin steckt etwas fest, was aussieht wie das Bruchstück auf dem Boden, nur etwas größer. Es wird wohl die Größe eines kleinen Steines haben, doch flach wie eine Scherbe.
    Das Holz weist spuren auf, als wäre eine Axt an die Stelle eingetreten in der nun diese Scherbe steckt...

  • AnkunftDatum15.09.2020 10:13
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Gemeinsam streifen die 4 durch den Wald, hin zu der Höhle im Nordwesten des Dorfes. Der Eingang ist eingestürzt und das lose Gestein wurde inzwischen von Moosen und Gräsern belagert. Hier und da huscht eine kleine Eidechse über die Felsbrocken, die es aus dem Durchbruch herausgeschleudert hat.
    Sie klettern auf das Geröll und schauen, ob nicht doch irgendwo dort oben ein Durchkommen ist und in der Tat wird es gen Höhlendecke ein wenig lichter. Zusammen schaffen sie ein paar kleinere Brocke zur Seite und so wird ein kleiner Weg hinein frei.
    Im Inneren ist der Boden immer wieder mit Schutt und Gestein bedeckt, doch der Berg selbst weißt keine beunruhigenden Risse auf. Direkt am Eingang sind noch ein paar der Pilze zu sehen und Kadlin entfernt vorsichtig alle, die sie finden kann. Ihr kleines Körbchen füllt sich Stück für Stück in der Hoffnung, dass diese Pilze wenigstens zum Essen gut sind, wenn sie nicht für alchemistische Experimente taugen sollten.

    Vor ihnen auf dem Boden fallen ihnen immer noch die Spuren die etwa eine Hand breit in den Boden geschlagen wurden auf. Sehr linear und gerade der Höhle in Richtung des großen Raumes folgend...
    Kurz daraufhin kommen sie zu einem weiteren Schuttberg und Gestein versperrt ihnen den Weg noch bevor sie den großen Raum erreicht haben. Sie schauen sich das Geröll von Nahen noch einmal an und sehen rötlich-braune Spuren im Gestein...

  • Schillings LagerDatum09.09.2020 13:45
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Schillings Lager

    Nanduriel, Serlis und Heinrich machen sich auf den Weg in Richtung des blauen Leuchtens. Immer wieder sehen sie es durch die Bäume hindurch scheinen, bis es wieder von Ästen und Laub verdeckt wird.
    Das licht ist kalt und bläulich, etwas was so in der Natur nur äußerst selten zu sehen ist.
    Sie wagen sich tiefer in den Wald und um sie herum legt sich die Nacht. Gerade eben war das Leuchten doch noch vor ihnen, doch wo ist es hin?
    Sie drehen sich um und erhaschen wieder einen Blick. Nicht weit von ihnen, in Höhe ihrer Köpfe ist es zu sehen. Vorsichtig gehen sie darauf zu.
    Das Licht dringt aus einem kleinen Riss im Baum. Kaum stehen sie davor ist das Leuchten auch schon weg, ihr Schatten vom Mond verdeckt das letzte bisschen Licht. Es scheint, als würden sie nur das Licht reflektieren. Verwundert schauen sie sich um und bemerken, dass rings herum, auch oben in den Bäumen immer wieder so ein glitzern zu sehen ist. Sogar direkt zu ihren Füßen funkelt es kurz und sie erblicken einen kleinen etwa fingerspitzen großen Kristall.

  • ExperimenteDatum09.09.2020 11:33
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Experimente

    Es ist ein wunderschöner Sommermorgen an dem Banu sich draußen unter dem Baum niedergelassen hat.
    In der Luft liegt die angenehme Feuchte und Kühle des nahen Gewässers und obwohl dies die heißeste Zeit des Jahres zu sein scheint, gibt ihr die Umgebung etwas erfrischendes zurück.
    Sie sammelt die Kräfte der Umgebung und aus dem Bruchstück, welches sie in der Höhle einst gefunden hat. Noch immer bekommt sie kaum mehr Kraft zu fassen, doch scheint es ihr sichtlich einfacher zu fallen, als ohne den Splitter. Nicht, dass sie im Anschluss mehr zur Verfügung hätte, doch strengt es sie bei weitem weniger an, eben jene Menge zu sich zu ziehen, bevor sie wieder in die Umgebung entgleitet.

    Bei all ihrer Konzentration auf das Ergebnis einer scharfen Klinge, greift Banu nach immer mehr Kraft aus der Umgebung. Um sie herum entsteht ein bratzelndes Feld und sie spürt, wie sich die Kräfte immer wieder von ihr wegbewegen. Nach all der Anstrengung, betrachtet Banu im Anschluss den Dolch, doch kann sie keine Änderung feststellen. War es nicht der richtige Effekt? Worauf genau hat sie sich eigentlich konzentriert? Sollte wirklich neues Material hinzugefügt oder vorhandenes abgetragen werden? Noch einen Moment sitzt Banu da und denkt über ihr Experiment nach...

  • Also die Kalethaner sind als Gruppe angemeldet, soviel kann ich verraten und ja ihr lagert alle gemeinsam auf eben jener Wiese ;)

  • AnkunftDatum25.08.2020 13:02
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Kadlin begibt sich noch einmal an die Stelle an der sie letztes Jahr den seltsamen, schleimigen Blob gefunden hat. Noch immer kann sie das seltsame Gewächs sehen, doch scheint es sich im Vergleich stark zurückgebildet zu haben. Es ist bei weitem nicht mehr so groß und ähnelt aktuell eher einem Pilz, auch wenn dieser dann besonders schleimig wäre. Ein wenig von dem Schleim kann sich Kadlin noch bewahren, doch ist das Gewächs wohl am Ende seiner Zeitspanne angekommen.

    Zusammen mit den nun gesammelten Zutaten macht sich Kadlin ans Werk und braut eine weitere Ladung Tränke mit allem was ihr derzeitiger Alchemieschrank so her gibt. Es ist nicht viel was dabei heraus kommt, sollte für ernsthafte Verletzungen aber die Rettung in der not sein.

    Indess ist auch der Met fertig gereift und hat ein angenehmes Aroma entwickelt. Nach der ersten Kostprobe ist klar, dass der darin enthaltene Geist für berauschende Feste sorgen wird.

  • HygienekonzeptDatum25.08.2020 09:55
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Hygienekonzept

    Hi, ich setze hier einmal das aktuelle Hygienekonzept rein und sage ausdrücklich dazu, dass sich bis zur Con noch einiges ändern kann. Sobald wir endgültige Aussagen haben, geben wir diese auch offiziell bekannt.

    Hygienekonzept der Veranstaltung „Zwieland-Saga – Die Expedition“ vom 30.09. bis 04.10.
    gemäß §6 der Verordnung zur Änderung infektionsrechtlicher Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. August 2020 des Landes Saarland

    Vom 30.09. bis 04.10. ist die Veranstaltung nach dem Genre des sogenannten „Live Action Role Play“ (kurz „LARP“) auf dem

    Utopion-Gelände, Saar-Pfalz-Park, 66450 Bexbach, Saarland

    geplant.

    Veranstalter ist die

    Firma Scharfrichter, Wallenröder Straße 27, 36318 Schwalmtal,
    vertreten durch den Inhaber Domenik Scharf,

    nachfolgend „Veranstalter“ genannt.

    Der Veranstalter wird durch ein freiwilliges Organisationsteam bei der Umsetzung der Veranstaltung unterstützt. Es handelt sich nicht um Angestellte oder Auftragnehmer der Firma Scharfrichter.

    Es gilt die aktuelle Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie des Landes Saarland, letzte Fassung vorliegend als Verordnung zur Änderung infektionsrechtlicher Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. August 2020. Die Verordnung ist als Anhang 1 Teil dieses Hygienekonzeptes.

    1. Information der Teilnehmer
    Den Teilnehmern wird im Vorfeld der Veranstaltung via E-Mail das Hygienekonzept zugesandt. Alle Teilnehmer sind bei Kauf des Tickets verpflichtet, dem Veranstalter seine aktuellen Kontaktdaten zu übersenden. Zu Beginn der der Veranstaltung wird das Hygienekonzept allen Teilnehmern in Druckform ausgehändigt und die Einzelheiten bei einer Gruppenansprache noch einmal erläutert.

    Der Veranstalter bittet sämtliche Ticketinhaber im Vorfeld der Veranstaltung nachdrücklich auf eine Teilnahme zu verzichten, sofern zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder später eine Erkältungskrankheit mit bekannten Symptomen von Covid-19 auftritt.

    Sofern bei Teilnehmern während der Veranstaltung Symptome von Covid-19 auftreten, haben sich die Betroffenen unverzüglich von den restlichen Spielern zu isolieren und das Organisationsteam bzw. den Veranstalter zu informieren.

    2. Erfassung persönlicher Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten.
    Die Veranstaltung wird mit voraussichtlich 250 Teilnehmern umgesetzt. Alle Teilnehmer haben im Vorfeld beim Veranstalter ein Ticket über einen Ticketshop erworben. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung auf einmal exklusiv angemieteten Gelände ohne spontan mögliche Teilnahme. Bei Erwerb des Tickets sind alle Teilnehmer verpflichtet, ihre Kontaktdaten beim Veranstalter zu hinterlassen. Alle Teilnehmer haben sich bei Anreise dem Veranstalter bzw. dem von ihn benannten Organisationsteam persönlich vorzustellen. Im Zuge des Check-In werden die vorliegenden Kontaktdaten noch einmal überprüft. Alle Kontaktdaten werden vom Veranstalter nach Abschluss der Veranstaltung, zur Nachverfolgung möglicher Infektionsketten, einen angemessenen Zeitraum gespeichert. Die Teilnehmer erklären sich mit Teilnahme an der Veranstaltung bereit, dass ihre persönlichen Daten möglicherweise zur Nachverfolgung von Infektionsketten unaufgefordert durch den Veranstalter an das zuständige Gesundheitsamt weitergegeben werden.

    3. Abstandspflicht
    Es gilt der Artikel 2, §1 der Verordnung zur Änderung infektionsrechtlicher Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. August 2020 des Landes Saarland (vgl. Anhang 1).

    Die Vorgaben zur Abstandspflicht sind im Besonderen beim Aufbau der Lager und Positionierung der Zelten sowie Aufenthaltsbereiche zu berücksichtigen. Der Veranstalter kontaktiert sämtliche Teilnehmer im Vorfeld zur Planung der Zeltlager und weist für die Gruppen ausreichend Platz aus, um den Lageraufbau unter Einhaltung der Abstandspflichten zu ermöglichen.

    Weiterhin gestaltet und positioniert der Veranstalter sämtliche Kulissen und Interaktionspunkte der Veranstaltungs-Story-Line (im Plotbuch der Veranstaltung dokumentiert und an alle Mitglieder des Organisationsteams ausgehändigt) entsprechend, sodass auch bei sich spontan zusammenfindenden Spielergruppen die Abstandspflichten eingehalten werden können. Dafür werden bevorzugt offene Geländebereiche entsprechender Größe genutzt. Interaktionspunkte innerhalb von Gebäuden werden durch Mitglieder des Organisationsteams betreut und die Personenzahl innerhalb der Gebäude kontrolliert.

    Grundsätzlich steht dem Veranstalter für die Umsetzung der Veranstaltung mit der genannten Teilnehmerzahl über 100 ha Gelände zur Verfügung. Auch die durch den Geländebetreiber ausgewiesenen Zeltplätze werden mit nicht einmal 50% ihrer Kapazität belegt.

    4. Mund-Nasen-Bedeckung
    Es gilt der Artikel 2, §2 der Verordnung zur Änderung infektionsrechtlicher Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. August 2020 des Landes Saarland (vgl. Anhang 1).

    Demgemäß ist in allen Bereichen der Veranstaltung, in welchen der Mindestabstand von 1,5m sowie die weiteren Vorgaben des Artikel 2, §1 nicht zweifelsfrei sichergestellt werden können, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Im Besonderen sind alle Teilnehmer verpflichtet in folgenden Fällen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen:

    – bei Betritt von und Aufenthalt in allen geschlossenen Gebäude des Veranstaltungsgeländes, einschließlich Sanitärgebäude, „Orga-Hauptquartier“ (namentlich in dieser Form ausgewiesenes Gebäude) und Indoor-Spielorten.
    – Bei jeder Art von Schaukämpfen.
    – Bei sämtlichen Gruppenspielszenen mit Zusammentreffen von Personengruppen, die nicht einem gemeinsamen, persönlichen Umfeld angehören
    – Ausgenommen sind im Vorfeld mit dem Veranstalter oder dem Organisationsteam abgestimmte, choreografierte Spiel- oder Kampfszenen, bei welchen die Einhaltung der Vorgaben des Artikel 2, §1 geprüft wurden.

    5.Umgang mit und Ausgabe von Lebensmitteln
    Der Veranstalter ist für die Ausgabe des sogenannten „Nicht-Spieler-Caterings“ verantwortlich. Es handelt sich um eine einmal pro Tag durch ein Cateringunternehmen angelieferte, warme Mahlzeit. Diese wird in Kunststoffverpackung einzeln portioniert und lebensmittelecht versiegelt. Jede Portion wird versiegelt auf Vorbestellung ausgegeben. Zubereitung, Portionierung und Versiegelung wird durch das Cateringunternehmen vorgenommen und erfolgt nicht auf dem Veranstaltungsgelände. Es erfolgt keine weitere, durch den Veranstalter organisierte, gastronomische Ausgabe von Essen oder Getränken.

    Sämtliche Teilnehmer sind für die Verpflegung selbst verantwortlich. Der Veranstalter empfiehlt nachdrücklich, auf die gemeinsame Benutzung von Geschirr, Besteck oder Getränkebehältnissen zu verzichten.

    6. Sanitäre Anlagen
    Der Veranstalter stellt sicher, dass alle sanitären Anlagen für die Dauer der Veranstaltung mit Desinfektionsmittel ausgestattet sind. Die Sanitären Anlagen werden täglich durch eine durch den Veranstalter beauftragte Reinigungskraft gereinigt und desinfiziert.
    Das entnommene Wasser aus den Zapfstellen dient nur zum Waschen und Kochen, insofern es abgekocht wird. Die Trinkwasserversorgung muss durch die Teilnehmer in Form von selbst mitgebrachten Wasser, eigenständig erfolgen.

    7. Umsetzung des Hygienekonzeptes
    Alle Teilnehmer sind für die Einhaltung der hier aufgeführten Vorgaben, im Besonderen betreffend der Abstands- und Maskenpflicht, persönlich verantwortlich. Der Veranstalter behält sich vor, bei mutwilligen Verstößen Teilnehmer von der Veranstaltung auszuschließen. Der Veranstalter weist darauf hin, dass ein Verstoß gegen die Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie mit Bußgeld geahndet werden kann. Vollziehende Behörde ist das Ordnungsamt Bexbach.

  • Schillings LagerDatum03.08.2020 10:46
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Schillings Lager

    Nachdem die Gruppe gemeinsam beschlossen hat das Lager hier in der nähe des Portals abzubrechen und sich auf zu neuen Wegen zu machen, packen sie all ihre Sachen und schauen gen Himmel.
    Sie waren bereits das letzte mal eine Weile unterwegs gewesen und noch immer plagten sie dort die Albträume.
    In Erinnerung an die seltsamen Sternschuppen machen sich die Schillinge auf den Weg dorthin wo sie glauben, dass sie herunter gekommen sein könnten. Die Tage über kommen sie gut voran und anhand der Sonne, die am Himmel steht, navigieren sie so gut es geht, dass sie zumindest grob die Richtung halten können.
    Mit jeder Nacht die sie auf dem Weg nächtigen, werden die Träume diffuser und weniger klar. Als würde sich stetig ein Schleier über das Bild legen, bis es letztendlich, in der 4. Nacht ihrer Reise endgültig verblasst.
    So weit weg vom Portal gilt es nun ein Lagerplatz zu finden. Hier mitten im Wald, ganz ohne Zugang zu Wasser und einer freien Fläche scheint es für alle aber bei weitem ungeeignet zu sein und auch die Überreste der Sternschnuppen waren noch immer nicht zu sehen. Vielleicht sind sie auf ihrem Weg hin zur Erde auch einfach vergangen und nie werden sie erfahren, was es mit ihnen auf sich hat.

    Gemeinsam gehen sie ein wenig weiter ihres Weges und erreichen im laufe des Tages einen kleineren Fluss in Mitten des dichten Waldes, durch den sie sich seit einigen Tagen kämpfen.
    Hier sieht es schon einmal deutlich vielversprechender aus und so teilen sie sich auf, um die Umgebung weiter zu erkunden und eine geeignete Lagerstelle zu finden. Unweit von der Ursprünglichen Stelle, beginnt sich der Wald zu öffnen und vor ihnen Erstreckt sich eine Breite Flussmündung des kleines Flusses, dem sie folgten. Zugleich scheinen hier gleich mehrere Flüsse in ein größeres Gewässer zu münden und auch wenn dies nicht der Lagerplatz für die Zukunft sein soll, so scheint es der beste Ort für diese Nacht.

    Die Dämmerung bricht bereits herein und im Licht der untergehenden Sonne, reflektiert die Wasseroberfläche die Strahlen in die Gesichter der Abenteurer. Doch ist dies nicht das einzige das funkelt, auch im Wald ist ein bläuliches Schimmern zu sehen...

  • AnkunftDatum03.08.2020 10:29
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Gemeinsam errichten sie die kleine Hütte von Banu etwas abseits des Langhauses, so dass sie in Ruhe ihren magischen Untersuchungen nachgehen kann und einmal ungestört vom Trubel des täglichen Lebens, Platz zum Arbeiten hat.
    Die von Romo gefundenen Pilze hat Kadlin sorgfältig aufbewahrt und sicher deponiert, damit niemand auf die Idee kommen könnte, sie wären vielleicht doch etwas zu essen. Seitdem sie mitgebracht wurden, haben sie sich optisch nahezu nicht verändert. Es sind die selben, wie Romo bereits letztes mal gefunden hat.
    Nachdem die Hütte fertiggestellt wurde, schlägt die Gemeinschaft noch ein wenig Holz zum feuern oder zum Bau kleinerer Gebäude. Filigranere oder aufwändigere Bauten sind mit den aktuellen Mitteln aber definitiv nicht mehr umzusetzen, hierfür Bedarf es in der Zukunft mehr Werkzeug und eine geeignetere Werkstatt. Vieles haben die Abenteurer zwar aus der alten Welt mitgebracht, doch nutzt sich das Werkzeug er weiter ab und vieles war eher rudimentärer Natur gewesen.|addpics|r9j-e-6f5d.jpg-invaddpicsinvv,r9j-f-cf68.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

  • AnkunftDatum13.07.2020 08:25
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Firk und Romo machen sich nach ihrer Entdeckung der alten Überbleibsel wieder auf den Weg in Richtung ihres Dorfes. Die Heimreise verläuft ohne größere Ereignisse und auf dem Weg zum Floß finden sie den ein oder anderen Pilz, den sie sich in die Taschen stecken, um ihn Kadlin mitzubringen.
    Die Strömung des Flusses ist nicht übermäßig stark, aber stetig, so dass sie gezwungen sind das Floß weite Teile der Strecke zu ziehen. So einfach es den Strom hinab war, so beschwerlich ist es in entgegengesetzter Richtung.
    Letztendlich kommen sie aber erschöpft und sichtlich mitgenommen von ihrer langen Tour in Mångfald an, machen ihr Floß fest und treten, nach gefühlt unzähligen Tagen, wieder in das Dorfleben ein.

  • AnkunftDatum07.07.2020 06:52
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Romo untersucht das seltsame Konstrukt genauer. Immer wieder erinnert es ihn an jenes Portal, welches sie in diese Welt durchschritten haben, auch wenn es von Größe und Form diesem nicht gleicht. Das Material scheint aber das selbe. Die teils kristallene Struktur reflektiert die Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach fallen und geben einen blauen Schimmer ab. Um es herum hat sich die Pflanzenwelt breit gemacht, nur das Konstrukt selbst ist weitestgehend frei von Bewuchs, so dass es sowohl seit Jahrhunderten, aber auch erst seit Tagen hier stehen könnte...

    In Mångfald ist derweil der Sommer immer weiter auf dem Vormarsch und die ersten Ernten wurden bereits eingeholt, so dass die Bewohner nun mehr haben, als sie im Wald finden oder vor inzwischen fast 9 Monaten selbst mitgebracht haben. Das kleine Dord entwickelt sich prächtig, bereit jedem der hier seine Heimat sucht, diese auch zu bieten.
    Während Kadlin auf dem Feld ihre Arbeit verrichtet, entdeckt sie am Rande des Waldes ein aufdringliches Summen. Anscheinend haben sich Wildbienen hier breit gemacht. Wenn man an ihren Honig gelangen könnte, wäre dies sicherlich ein willkommenes Frühstück oder gar die Grundlage für leckeren Met?

    Je länger sie über das Dorf nachdenken, desto klarer wird ihnen, dass sie eigentlich alles haben, was sie hier brauchen. Im gleichen Zug kommt bei all dem, was sie haben die Gemeinschaft aber auch an die Grenze dessen, was sie hier aus eigener Kraft erreichen können. Ohne Probleme können sie sich hier selbst versorgen und aus eigener Kraft haben sie sich allerlei Annehmlichkeiten erarbeitet. Viel mehr werden sie nun aber auch nicht stemmen können, ohne sich auf etwas zu spezialisieren. Wollen sie dem Bergbau nachgehen oder doch an eine Möglichkeit kommen Bier oder Met zu brauen? Ist eine Schmiede die viel Kraft und Energie braucht vielleicht das nächste Ziel?
    Ganz sicher wird ihnen aber die Energie fehlen, all das umzusetzen, wenn sie ihre Gemeinschaft nicht vergrößern und sie sollten sich gut überlegen, wohin die Reise als nächstes geht.

    (Hier der dezente Wink auf unser Kampagnen und Handelssystem, um in Zukunft auch den Verbund mit anderen Gemeinschaften, Gruppen, Landbesetzern und Scharlatanen zu ermöglichen und fördern ;) )

  • Experiment "Kraft I"Datum26.06.2020 17:10
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Experiment "Kraft I"

    Einmal Entschuldigung für die Verzögerung, aber irgendwie wurde mir der Beitrag leider nicht angezeigt.
    Generelles zum Magiespiel bzw der Interaktion mit der Umwelt: Ich finde es toll wie ihr heran geht und was ihr in euren Texten schreibt. Es ist sehr viel Input und ich habe Spaß am lesen. Bitte bedenkt jedoch, dass im Spiel auf einer Con im Zweifelsfall eine SL direkt dabei sein kann, um unmittelbar Feedback zu geben, das geht hier leider nicht. Wenn es also darum geht zu beschreiben was eurer Charakter fühlt und spürt, wartet einen Post von uns ab, damit wir nicht im Nachhinein etwas korrigieren müssen ;) Ansonsten: Weiter so!

    Nanduriel greift nach den Kräften und bemerkt wie der Versuch etwas direkt aus sich heraus zu ziehen immer wieder scheitert. Ohne die Umgebung mit einzubeziehen und die Kraft von dort her zu leiten, scheint der Widerstand nahezu unendlich. Egal wieviel Kraft er auch aufbringen mag, der Sog reicht nicht aus. Erst nachdem er die Kräfte der Umgebung zu sich zog und durch sich hindurch leitete, konnte er mit der so gewonnen Energie die Linien nachfahren. Er beeilte sich soweit es der Ritus zulässt, denn jedes bisschen der kostbaren Kraft die er in den Händen hielt, drohte so gleich aus ihnen zu entrinnen, sollte sie nicht genutzt werden.
    So sehr vertieft er darin war die Kontrolle zu behalten, übersah er das leichte leuchten der Linien doch den anderen konnte der Anblick nicht entgehen.

    Nachdem die Wurzel des Baumes einen tiefen Stich hinnehmen musste und begann den Saft des Lebens zu verlieren, konzentrierte sich Nanduriel nun darauf die Kräfte von Heinrich, Irigon und Xeldarion zu sammeln.
    Mit dem Fokus auf ihre Elemente und dem Willen die Energien für sich nutzen zu können, stimmen sich die anderen 3 Ritualteilnehmer auf sich und ihr Element ein. Je tiefer sie sich darauf konzentrierten, desto stärker wurde das kribbeln tief im Inneren. Von allen Seiten schien es in sie hinein zu fließen, durch sie hindurch, ihr innerstes und dann wieder hinaus.
    Ihr Element war ihr Fokus und wie in Trance lebten sie in diesem Augenblick nur für eben diesen.

    Nanduriel spürte, wie von seinen Gefährten mehr Kraft ausging, als er alleine je hätte aus der Umgebung ziehen können. Von jedem einzelnen kam Potential, welches er versuchte zu greifen. Immer wieder griff er hindurch und nichts gehorchte ihm, wie er es gewohnt war. Immer wieder gab er der Kraft einen stoß und richtete sie hin zu den Gegenständen vor ihm. Festen Willens, so die Eigenschaften auf das Wasser zu übertragen.

    Es zerrte gehörig an der Konzentration von Heinrich, Irigon und Xeldarion. Ihre Gedanken waren inzwischen kaum noch im Hier und Jetzt und so drohten sie sich fast darin zu verlieren. Ihre Kräfte schwanden, doch Naduriel nutze das letzte bisschen Energie für seine Absicht die Wunde mit seiner Hand zu vereisen. All die Kraft soll mit seinem Willen geformt werden und den Baum davor zu bewahren zu vergehen.
    Die Anstrengung gipfelte in einem lauten Schrei an dessem Ende er auf den Boden zusammen sackte.

    Während sie noch versuchten die Situation einzuschätzen, dort wo sie nun standen, traf ein diffuser Sonnenstrahl das Loch in dem Nanduriel lag. Unter ihm funkelte es und ihnen wurde klar, dass es wohlmöglich Eis sein könnte, dass hier das Licht bricht...

  • AnkunftDatum21.06.2020 14:46
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Während Firk und Romo noch immer unterwegs in den Wäldern der neuen Heimat sind, geht der Deichbau stetig voran. Er ist inzwischen nahezu abgeschlossen und wird das Dorf vor einer drohenden Flut mit Sicherheit schützen. Die Felder bekommen ausreichend Wasser, auch wenn es einmal für Wochen oder gar Monate nicht regnen sollte und das tägliche Leben im Dorf beginnt allmählich seine eigene Routine zu bekommen.
    Kadlin streift, nun nachdem der Bau abgeschlossen wurde, durch die nähere Umgebung auf der Suche nach Früchten für eine geplante Obstplantage.
    Nicht weit vom Dorf, stehen im Wald ein paar kleine Apfelbäume. Sie tragen allesamt kaum Früchte, wachsen sie doch im Schatten der großen Bäume und erhalten hier kaum Licht. Auf der umliegenden Wiese treiben kleine Setzlinge durch das Gras auf dem Weg selbst einmal ein stattlicher Baum werden zu können.
    Vorsichtig legt Kadlin die noch jungen pflanzen frei, und nimmt ein paar von ihnen mit zurück ins Dorf.

  • AnkunftDatum15.06.2020 14:50
    Foren-Beitrag von Zwieland-Saga im Thema Ankunft

    Die Beiden machen sich weiter durch das Unterholz der Umgebung. Immer wieder sehen sie Überreste, welche wie Bruchstücke alter Bauten wirken. All das ist schon lange eingestürzt und durch die Zeit erodiert.
    Hinter großen Farnen und Dickicht erhebt sich etwas vom Boden, was so gar nicht den bisherigen Resten gleicht.
    Es ragt aus dem Untergrund und seine Oberfläche ist vollkommen intakt, zumindest soweit sie es beurteilen können.
    Es scheint aus dem selben Material zu sein, wie auch das Portal. Die Struktur ist rau und gräulich in verschiedenen Farben abgestuft. Wie eine Pyramide läuft es spitz nach oben hin zu, wie auch die einzelnen Stehlen des Portal. Dieses hier ist bei weitem nicht so hoch, nur etwa bis zur Hüfte reicht es an Romo und Firk heran.
    An der Oberseite ist es kristallen und schimmert leicht bläulich ohne tatsächlich selbst zu leuchten...

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